Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG). H.2/2015

6. Jahrgang, 2015, Heft 2
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Gewicht:
340 g
Format:
241x149x15 mm
Beschreibung:

Dieter Heimböckel (Dr. phil.), ist Professor für Literatur und Interkulturalität an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Interkulturalität, Drama und Theater, Literatur und Wissen/Nichtwissen sowie Moderne.Georg Mein (Prof. Dr.) lehrt im Fachbereich Literatur und Interkulturalität, Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Linguistik und Mediävistik an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung.Gesine Lenore Schiewer, geb. 1961, ist Lehrstuhlinhaberin für Interkulturelle Germanistik an der Universität Bayreuth und Präsidentin der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem in den Bereichen von Sprache und Emotion, kommunikativer Partizipation sowie interkultureller Literaturwissenschaft.Heinz Sieburg (Dr. phil.) ist Professor für germanistische Mediävistik und Linguistik an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der diachronen Interkulturalität, historischen Wortbildung sowie auf dem Gebiet der Varietätenlinguistik (Luxemburger Standarddeutsch).
Ursprungsland: DEZolltarifnummer: 49019900
Das Themenheft 2015 der »Zeitschrift für interkulturelle Germanistik«, herausgegeben von Natalia Blum-Barth (Mainz), ist dem Thema »Literarische Mehrsprachigkeit« gewidmet.Im Zentrum stehen Werke von Sprachwechslern und zweisprachigen Autoren und das Hineinwirken der Erstsprache in die Literatursprache dieser Texte. Modelle der Interferenz der Sprachen im literarischen Werk werden beispielhaft erläutert sowie in den kultur- und literaturhistorischen Kontext eingeordnet. Des Weiteren werden Techniken des mehrsprachigen Schreibens (Übersetzung, Hybridisierung, Konvergenz, Sprachlatenz u.a.) herausgearbeitet und typologisiert. Schließlich wird gefragt, wie literarische Mehrsprachigkeit zur Entwicklung ästhetischer Konzepte und zur Herausbildung dichterischer Individualität beiträgt.

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