Cyborg werden

Möglichkeitshorizonte in feministischen Theorien und Science Fictions
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Fink, DagmarDagmar Fink ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin mit Schwerpunkten in den Bereichen der Repräsentationskritik, Feminist Cultural Studies, Techno-Wissenschaftskritik, Science Fiction sowie queeren Weiblichkeiten. Sie lehrt an der Universität Wien und an anderen Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Bereich der Gender Studies. Als Mitglied des queer_feministischen Kollektivs gender et alia übersetzt sie theoretische Texte aus dem Englischen ins Deutsche und ist eine der Leiter*innen von »Queertactics. Queer_Feministisches Filmfestival Wien«.
Ursprungsland: DEZolltarifnummer: 49019900
Cyborgs waren ursprünglich ein Produkt technomilitärischer Imagination mit dem Ziel, die Beschränkungen des menschlichen Körpers zu überwinden. Als kybernetischer Organismus sind Cyborgs tatsächlich weder Mensch noch Maschine - und doch beides zugleich. Gerade dies macht sie für queer_feministische Spekulationen attraktiv, die Dualismen als Fundament von Herrschaftslogiken kritisieren. Dagmar Fink fragt danach, wie Cyborgs Dualismen zur Implosion bringen, wie sich mit Cyborgs Vorstellungen von Differenz jenseits von Dualismen entwickeln lassen und wie queer_feministische Geschichten in Theorien und Science Fictions unsere Möglichkeitshorizonte erweitern.

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