Dokumentarische Gefüge

Relationalitäten und ihre Aushandlungen
 Kt
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ISBN-13:
9783837666953
Veröffentl:
2023
Einband:
Kt
Erscheinungsdatum:
01.11.2023
Seiten:
264
Autor:
Tabea Braun
Gewicht:
410 g
Format:
224x148x18 mm
Serie:
8, Das Dokumentarische. Exzess und Entzug
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Tabea Braun ist Doktorandin im DFG-Graduiertenkolleg »Das Dokumentarische. Exzess und Entzug« an der Ruhr-Universität Bochum und Co-Koordinatorin des Netzwerks Topografische Bildmedien. In ihrer Forschung untersucht sie den Status topografischer Zeichnungen in den Bildpraktiken und -theorien der Frühen Neuzeit.Felix Hüttemann (Dr. phil.) ist Post-Doc und wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt »Einrichtungen des Computers. Zum Zusammenhang von Computer und Wohnen« im Arbeitsbereich Fernsehen und digitale Medien der Universität Paderborn. Er war Post-Doc und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Virtual Humanities am Institut für Medienwissenschaft und am DFG-Graduiertenkolleg »Das Dokumentarische. Exzess und Entzug« an der Ruhr-Universität Bochum.Robin Schrade (Dr. phil.), geb. 1988, arbeitet als Medienwissenschaftler und wissenschaftlicher Koordinator an der Ruhr-Universität Bochum. Er promovierte ebendort im Rahmen des Graduiertenkollegs »Das Dokumentarische. Exzess und Entzug«. Seine Forschungsinteressen umfassen Suchmaschinen, digitale Medien, Technikgeschichte, Medienphilosophie, dokumentarische Praktiken und Grenzpolitiken.Leonie Zilch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) am Institut für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Porn Studies, in feministischen Filmtheorien, Film- und Medienbildung, im Dokumentarischen, in medialen Körperregimen und der Wissensgeschichte weiblicher Sexualitäten.
Ursprungsland: DEZolltarifnummer: 49019900
Wie wird Wirklichkeit erfasst und Wissen organisiert? Im Rahmen von dokumentarischen Praktiken werden diese Frage und die damit verbundenen Machtdynamiken immer wieder ausgehandelt. Die Beiträger*innen bestimmen aus interdisziplinärer Perspektive dokumentarische Gefüge als temporäre, spontane und dynamische Relationalitäten, über die nicht-linear, nicht-hierarchisch und nicht-patriarchal nachgedacht wird. Damit verweisen sie auf Beziehungen, Situationen und (Problem-)Lagen des Dokumentarischen, die sich als Intensitäten von Lebensverhältnissen, Wissensorganisationen, Umgebungen oder Infrastrukturen verstehen lassen.

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