Jugend heute

Zwischen Leistungsdruck und virtueller Freiheit
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Gewicht:
300 g
Format:
210x148x17 mm
Beschreibung:

Sabine Trautmann-Voigt, Dr. phil., psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin in eigener Praxis Bonn, Tanztherapeutin (ADTR, USA). Leitung des Deutschen Instituts für Tanztherapie und Ausdruckstherapie (DITAT).
Angesichts der sich rasch verändernden Lebenswelt befasst sich dieser Band mit einigen der Herausforderungen, denen sich Jugendliche heute stellen müssen. Stress, Burnout, Depressionen und Phobien bis hin zu steigenden Suizidzahlen bei Schülern sind nur einige der Symptome, die nicht zuletzt durch Reformen wie G8 und Pisa ausgelöst werden. Die Beiträger zeigen auf, ob und wie Psychotherapeuten, Lehrer und andere die heutige Jugend mit professionellen Mitteln unterstützen können.
InhaltEditorialSabine Trautmann-Voigt und Bernd VoigtVon der (Un-)Möglichkeit erwachsen zu werdenHeiner KeuppPartizipation Jugendlicher in Deutschland. Vom Objekt der Beobachtung zum Subjekt der ZukunftJürgen JunglasBewältigungsmuster in der Lebensvielfalt. Wie lässt sich die Resilienz von Jugendlichen stärken?Klaus Fröhlich-GildhoffPathologischer Internet- und Medienkonsum - psychodynamische ErkundungenOliver Bilke-Hentsch»Events Occur in Real Time«. »Neue Medien« in der DiskussionUwe LabatzkiSelbstmanagementtherapie mit Jugendlichen und das Web 2.0Michael Borg-LaufsFamilienbilder im Wandel. Jugendliche Mütter im VisierSabine Trautmann-Voigt»Ob man denen vertrauen kann ...?« Traumatisierte und sozial benachteiligte Jugendliche verstehen und erreichenSilke Birgitta GahleitnerCON TAKT! Ein polyästhetischer Ansatz zur Integration von Bewegung und Musik in den Lernalltag von Kindern und JugendlichenMarie-Gabriele MassaImmer jünger - was heißt das für den psychotherapeutischen Beruf?Marion SchwarzJugend heute - zwischen Leistungsdruck und individueller Freiheit. Sechs Junge Menschen im Interview, Januar 2012Sabine Trautmann-VoigtAutorinnen und Autoren
Sind die Jugendlichen faul und computersüchtig? Sind die Alten »von gestern«, wenn sie virtuelle Zukunftswelten und extreme Killerspiele nicht verstehen oder schlicht ablehnen? Hört die Jugend heute wirklich später auf als früher (»prolongierte Adoleszenz«): mit 30, mit 40 oder nie?Angesichts der veränderten Lebenswelt, befasst sich dieser Band mit einigen der Herausforderungen, denen sich Jugendliche gegenwärtig stellen müssen. Stress, Burnout, Depressionen und Phobien bis hin zu rasant steigenden Suizidzahlen bei Schülern sind nur einige der Symptome, die nicht zuletzt durch Reformen wie G8 und Pisa ausgelöst werden. Die Schere zwischen denen, die Auslandsaufenthalte vorweisen und zum Einserabitur streben, und denen, die pessimistisch in ihre sozial benachteiligte Zukunft starren, bevor diese noch richtig begonnen hat, wird größer. In dieser Leistungsgesellschaft wünschen sich viele Jugendliche mehr Nähe und Zärtlichkeit, mitunter führt diese Sehnsucht zu Jugendschwangerschaften, die wieder eigene Schwierigkeiten nach sich ziehen. Sind dies unumkehrbare gesellschaftliche Entwicklungen oder veränderbare Trends? Die Beiträger dieses Bandes zeigen auf, ob und wie Psychotherapeuten, Lehrer und andere die heutige Jugend mit professionellen Mitteln unterstützen können.Mit Beiträgen von Oliver Bilke-Hentsch, Michael Borg-Laufs, Klaus Fröhlich-Gildhoff, Silke Birgitta Gahleitner, Jürgen Junglas, Heiner Keupp, Uwe Labatzki, Marie-Gabriele Massa, Marion Schwarz und Sabine Trautmann-Voigt

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