Das Fremde verstehen

Gespräche über Alltag, Normalität und Anormalität
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Gewicht:
310 g
Format:
209x149x14 mm
Beschreibung:

Fritz Morgenthaler, geboren 1919, war Arzt, Psychoanalytiker, Ethnologe und Künstler. Er unternahm mit Goldy Parin-Matthey und Paul Parin ausgedehnte Forschungsreisen und begründete mit ihnen die Ethnopsychoanalyse. Er starb 1984 während eines Aufenthalts in Äthiopien.
International renommierte Psychoanalytiker, Ethnologen, Ethnopsychoanalytiker und Ethnopsychiater erläutern in Interviews, die Hans-Jürgen Heinrichs vor mehr als 30 Jahren mit ihnen geführt und im vorliegenden Band versammelt hat, ihre Motivationen, Entwicklungen und Zielsetzungen in der Auseinandersetzung mit dem Fremden. Gemeinsames Thema ist die Frage nach dem Allgemeinen und dem kulturell Bedingten in dem, was wir normal und anormal nennen.
InhaltVorbemerkung zur Neuauflage 2018Hans-Jürgen Heinrichs»Fremdheit«, »Normalität« und die Frage der Verstehbarkeit. Vorbemerkung zur NeuausgabeHans-Jürgen HeinrichsVorbemerkung»Psychoanalyse für Gesunde«Gespräch mit Mario Erdheim»Es gibt eine kulturell neutrale Psychotherapie«Gespräch mit Georhes Devereux»Unsere Vorstellungen von normal und anormal sind nicht auf andere Kulturen übertragbar«Gespräche mit Paul Parin, Goldy Parin-Matthèy und Fritz Morgenthaler»Ethnopsychiatrie darf keine Rechtfertigungswissenschaft für die psychiatrische Krankheitslehre sein«Gespräch mit Erich Wulff»Die Chancen von Subkultur und Gegenkultur in der Dritten Welt«Gespräch mit Hans Bosse»Was wir von den primitiven Gesellschaften lernen können - und lernen müssen«Gespräch mit Stanley Diamond»Von der Anti-Psychiatrie zurm Projekt Giugliano«Gespräch mit David Cooper»Wiedergeboren«Gespräch mit Ronald D. Laing»Die Ethno-Disziplinen«Nachwort von Hans-Jürgen Heinrichs
International renommierte Psychoanalytiker, Ethnologen, Ethnopsychoanalytiker und Ethnopsychiater erläutern in Gesprächen, die Hans-Jürgen Heinrichs vor mehr als 30 Jahren mit ihnen geführt und im vorliegenden Band versammelt hat, ihre Motivationen, Entwicklungen und Zielsetzungen in der Auseinandersetzung mit dem Fremden. Gemeinsames Thema ist die Frage nach dem Allgemeinen und dem kulturell Bedingten in dem, was wir normal und anormal nennen. Es ist die Frage nach den Möglichkeiten der Erkenntnis und der therapeutischen Behandlung, nach den Notwendigkeiten eines neuen Selbstverständnisses in den Wissenschaften sowie einem neuen Verständnis von Alltag. Gespräche mit Hans Bosse, David Cooper, Georges Devereux, Stanley Diamond, Mario Erdheim, Ronald D. Laing, Paul Parin, Goldy Parin-Matthèy, Fritz Morgenthaler und Erich Wulff, ergänzt durch ein ausführliches Nachwort »Die Ethno-Disziplinen« von Hans-Jürgen Heinrichs

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