Abschätzung von Muskelkräften aus einem virtuellen Probandengut für die patientenspezifische FEM-Simulation eines Unterkiefers.

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Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. e. h. Dr. h. c. mult. Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Unternehmenspolitik und Forschung. 1981 wurde er zum Leiter des neu gegründeten Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Stuttgart ernannt. Seit Juli 1982 ist Hans-Jörg Bullinger ordentlicher Professor für Arbeitswissenschaft an der Universität Stuttgart. Zu Beginn des Jahres 1991 wurde er Leiter des an der Universität Stuttgart neu eingerichteten Instituts für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement, das durch Kooperationsvertrag mit dem Fraunhofer IAO verbunden ist. Neben zahlreichen nationalen und internationalen Auszeichnungen erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität Novi Sad, die Ehrenprofessur der University of Science and Technology of China und die Ehrenmitgliedschaft der rumänischen Gesellschaft für Maschinenbauingenieure. Am 21. Juli 1998 erhielt Prof. Bullinger das Bundesverdienstkreuz am Bande für seine herausragenden Verdienste um Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland.
Prof. Dr.-Ing. Dieter Spath ist ein international renommierter Wissenschaftler auf dem Gebiet des Technologiemanagements. Seit 2002 ist er Leiter des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), Stuttgart, und Leiter des Instituts für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart. Professor Spath gilt als vehementer Verfechter einer konsequenten Innovationsorientierung unserer Wirtschaft. Sein Credo: das Zusammenspiel von Mensch, Organisation und Technik ganzheitlich zu betrachten.

Prof. Dr. Christoph Müller ist Inhaber des Stiftungslehrstuhls ""Unternehmensgründung und Unternehmertum (Entrepreneurship)"" an der Universität Stuttgart-Hohenheim.
Es wird ein Verfahren für die Abschätzung von realitätsnahen Muskelkräften für eine FEM-Simulation eines menschlichen Unterkiefers untersucht. Mit mathematischen Zufallsverfahren wird dazu auf Basis einer gemessenen Statistik ein großes, virtuelles Probandengut erstellt, für das dann entsprechenden Muskelkräfte berechnet werden. Aus dieser Datenbank können für beliebige reale Personen Muskelkräfte gewählt werden, die so ausgelegt sind, dass sie die tatsächlichen Muskelkräfte zumindest nicht unterschätzen.

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