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Kognitive Verhaltenstherapie bei Körperdysmorpher Störung

Ein Therapiemanual
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783840928598
Veröffentl:
2019
Seiten:
183
Autor:
Stefan Brunhoeber
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Das Manual bietet eine gute Grundlage, das Störungsbild der Körperdysmorphen Störung besser zu verstehen und Patienten zu helfen, sich von ihrer Fixierung auf ihr Äußeres zu lösen. Für die 2. Auflage wurden die Behandlungsstrategien überarbeitet und durch praxisnahe Beispieldialoge, Übungen sowie Erfahrungen aus der Praxis ergänzt.
Neben den bekannten Essstörungen ist die Körperdysmorphe Störung (KDS) eine weitere pathologische Form der Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper. Allein in Deutschland schätzt man die Anzahl der Betroffenen auf über eine Million. Die Störung verläuft oft chronisch und schwerwiegend und wird vielfach immer noch übersehen. In der Folge werden Betroffene falsch oder gar nicht behandelt. Der meist ich-synton geprägte Symptomkomplex und die wahnhafte Überzeugung der Patienten, körperlich missgestaltet zu sein, stellt Therapeuten vor große Herausforderungen. Dieses Manual bietet eine gute Grundlage, das Störungsbild besser zu verstehen und Patienten zu helfen, sich von ihrer Fixierung auf ihr Äußeres zu lösen.Neben einer Einführung zur Vielseitigkeit des Störungsbildes sowie Differenzialdiagnostik werden aktuelle Erklärungsmodelle und Behandlungsansätze diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf den Behandlungsstrategien, die für die 2. Auflage überarbeitet und durch zahlreiche praxisnahe Beispieldialoge, Übungen sowie Erfahrungen aus der Praxis ergänzt wurden. Aufbauend auf den Grundlagen (Motivationsaufbau, Psychoedukation etc.) wird das therapeutische Vorgehen nun auf sieben Behandlungssäulen aufgeteilt:1)Bearbeitung der Funktionalität2)Korrigierende Erfahrungen in Bezug auf das Aussehen3)Reduktion der behavioralen Beschäftigung mit dem Aussehen/Körper4)Reduktion der gedanklichen Beschäftigung mit dem Aussehen5)Aufbau von Identitäten, die vom Aussehen unabhängig sind6)Veränderung der Selbstwahrnehmung7)Modifikation bzw. Aufbau von Bewältigungskompetenzen.

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