Beeringers letzter Fall

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Gewicht:
148 g
Format:
190x122x11 mm
Beschreibung:

Bruno Ensslen wurde 1936 als Ur-Schwabe in Andrejewka am Schwarzen Meer geboren. Er verbrachte 'eine herrliche Schwabenkindheit und Schulzeit im Remstal'. Nach einer Handwerkerlehre absolvierte er ein Kunststudium an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und arbeitete anschließend, wie er sagt, 'in der freien und Gebrauchsgraphik, Malerei, Schön- und Aufschreiberei'. Ensslen ist seit 40 Jahren Inhaber des 'Studios für visuelle Kommunikation - Ensslen Product Image' in Gruibingen.
In Auendorf, einem kleinen Ort bei Göppingen, geschehen merkwürdige Dinge: Blut ist geflossen, ein herrenloses Jackett gibt Rätsel auf und dann ist da noch der verschwundene Nachbar.
Das ruft Linus Beeringer, den pensionierten Arsenalverwalter einer kleinen Kriminalaußenstelle und Möchtegern-Maigret, auf den Plan. Mit seiner kriminalistischen Spürnase macht er sich auf die Suche nach Mörder und Motiv. Wasserdichte Alibis und schlüssige Erklärungen sorgen dafür, dass Beeringer auf Irr-, Um-, Ab- und Holzwege sowie in Gefahr gerät.
In seinem Übereifer verstrickt sich Beeringer immer wieder in Situationen, die zwar wenig zu den Ermittlungen beitragen, umso mehr aber die ureigenen schwäbischen Eigenarten und Macken seiner Mitmenschen aufdecken.
Hinter dem geheimnisvollen Pseudonym "Bruno E." versteckt sich der Graphiker und Künstler Bruno Ensslen. Er persifliert den Regionalkrimi, parodiert weltmännische Provinzkommissare und gießt sanften Spott über die schwäbische Welt.

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