Beschreibung:
Die literarische Sensation aus Spanien: Eine queere Held:innenreiseIn einen gefallenen Engel, einen Herointoten auf den Stra en von San Blas, verliebt sich die Erzahlerin dieses Romans zum ersten Mal. Sie, die im Korper eines Jungen aufwachst, und nur hinter verschlossenen Turen kurze Momente gestohlenen Glucks mit Rouge und Lippenstift ihrer Mutter hat, zeichnet ihren Weg nach: Beginnend in einem Arbeiterviertel Madrids, das nicht weiter entfernt sein konnte von der schillernden Hauptstadt Spaniens, deren Nachtleben in den Achtzigern ein Zentrum der queeren Szene wird. Wahrend sie aufwachst, diskutieren Familien unironisch, ob ein drogensuchtiger oder ein homosexueller Sohn das schwerere Schicksal sei, und so sind es die Au enseiter:innen triumphale Nymphen und wilde Chimaren , die ihr zu Wegbegleiter:innen werden. Zwischen Armut und Gewalt, politischer Klassenunterdruckung und Momenten heimlicher Solidaritat wird sie langsam, qualend langsam, zu der, die sie immer schon war. Ich empfehle Ihnen ausdrucklich Alana Porteros Roman Die schlechte Gewohnheit zu lesen. Er zeigt, wie viel Leid und Schmerz daraus resultiert, im falschen Korper geboren worden zu sein und wie gefahrlich es sein kann. Pedro AlmodovarDie schlechte Gewohnheit ist eine umgekehrte Heldenreise, verfasst in glei end schoner Sprache, in der schillernde Au enseiter sich zu einer Gemeinschaf formen, die das Uberleben moglich macht. Erzahlt mit dem Klassenbewusstsein von Annie Ernaux, der literarischen Innovation von Andrea Abreu, der Lust am Grenzensprengen von Virginie Despentes und dem Sinn fur Au enseiterfiguren von Pedro Almodovar, ist der Roman gleicherma en erschutternd wie heilsam.
Die literarische Sensation aus Spanien: Eine queere Held:innenreiseIn einen gefallenen Engel, einen Herointoten auf den Straßen von San Blas, verliebt sich die Erzählerin dieses Romans zum ersten Mal. Sie, die im Körper eines Jungen aufwächst, und nur hinter verschlossenen Türen kurze Momente gestohlenen Glücks mit Rouge und Lippenstift ihrer Mutter hat, zeichnet ihren Weg nach: Beginnend in einem Arbeiterviertel Madrids, das nicht weiter entfernt sein könnte von der schillernden Hauptstadt Spaniens, deren Nachtleben in den Achtzigern ein Zentrum der queeren Szene wird. Während sie aufwächst, diskutieren Familien unironisch, ob ein drogensüchtiger oder ein homosexueller Sohn das schwerere Schicksal sei, und so sind es die Außenseiter:innen – triumphale Nymphen und wilde Chimären –, die ihr zu Wegbegleiter:innen werden. Zwischen Armut und Gewalt, politischer Klassenunterdrückung und Momenten heimlicher Solidarität wird sie langsam, quälend langsam, zu der, die sie immer schon war.»Ich empfehle Ihnen ausdrücklich Alana Porteros Roman Die schlechte Gewohnheit zu lesen. Er zeigt, wie viel Leid und Schmerz daraus resultiert, im falschen Körper geboren worden zu sein – und wie gefährlich es sein kann.« Pedro AlmodóvarDie schlechte Gewohnheit ist eine umgekehrte Heldenreise, verfasst in gleißend schöner Sprache, in der schillernde Außenseiter sich zu einer Gemeinschaf formen, die das Überleben möglich macht. Erzählt mit dem Klassenbewusstsein von Annie Ernaux, der literarischen Innovation von Andrea Abreu, der Lust am Grenzensprengen von Virginie Despentes und dem Sinn für Außenseiterfiguren von Pedro Almodóvar, ist der Roman gleichermaßen erschütternd wie heilsam.