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Wirtschaftsethik und Menschenrechte

Ein Kompass zur Orientierung im ökonomischen Denken und im unternehmerischen Handeln
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ISBN-13:
9783846345627
Veröffentl:
2016
Seiten:
200
Autor:
Bernward Gesang
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Wir befinden uns in einer Welt, die von globaler Armut und Raubbau an zukünftigen Generationen gekennzeichnet ist. Was sollen die Staaten und Unterneh ...
Wir befinden uns in einer Welt, die von globaler Armut und Raubbau an zukünftigen Generationen gekennzeichnet ist. Was sollen die Staaten und Unternehmen dagegen tun? Bernward Gesang stellt eine kritische Rückfrage an die Ethik: Was nützt es dem Praktiker, wenn er liest, dass er als Kantianer das eine, aber als Utilitarist etwas ganz anderes tun sollte? Der Autor formuliert hier eine Konsensposition, der auch die meisten Moralphilosophen zustimmen können.
Einleitung: Warum machen wir uns überhaupt die Mühe zu arbeiten?11. Kapitel: Wie rationale Homines Oeconomici einen Vertrag schließen und was im Kleingedruckten des Vertrages steht8I. Einleitung8II. Rezepte gegen "Appellitis"9III. Der Rahmen und seine Krankheiten13IV. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf – Die Vertragstheorie16V. Ist es die billigste Methode anständig zu sein, um anständig zu erscheinen?19VI. Die Vertragstheoretiker träumen vom Konsens21VII. Ist Dagobert Duck der Held der Moderne?24VIII. Was von der Ökonomischen Ethik bleibt312. Kapitel: Pareto-Optimalität, weil mehr nicht geht?34I. Utilitarismus – Was ist das?34II. Die Grundpfeiler des Utilitarismus35III. Eine heilige Kuh der Ökonomie: Pareto-Optimalität38IV. Ein Dogma auf dem Prüfstand: Pareto in der Kritik41V. Kann ich wissen, wie sehr dir ein Bier besser schmeckt als mir?43VI. Jenseits der Grenzen der Wissenschaftlichkeit?543. Kapitel: Nachhaltiges Wachstum oder Postwachstumsökonomie – wohin geht die Reise?60I. Die Schattenseiten unseres Wirtschaftssystems60II. Schluss mit dem Wachstum?63III. Wachstum ade – scheiden tut nicht weh?67IV. Green New Deal: Die ökosoziale Marktwirtschaft71V. Eine Ökonomie, die auf Sonnenenergie beruht , verursacht keine Umweltprobleme73VI. Kontraktion und Konvergenz76VII. Drei Modelle – kein Königsweg78A. Sind die Grenzen des Wachstums erreicht?78B. Die "dritte Welt" fehlt!80C. Der arme Norden – umsonst geopfert?82D. Kritik des Green New Deal84VIII. Wie es gehen sollte, wenn man wollte: Die AB-Economy87A. Grundidee und ethische Rechtfertigung87B. Einwände und Konsequenzen90C. Knappe Größen93IX. Der Notausgang: Eine kleine moralische Wende zum Green New Deal?974. Kapitel: Wie sollte eine Demokratie aussehen, die Nachhaltigkeit kann?101I. Die Diagnose101II. Politikversagen – die Politiker102III. Politikversagen – die Bürger108IV. Volksentscheide, Basisdemokratie109V. Zukunftsräte als Hoffnungsträger?113VI. Eine andere Variante der Idee: Ombudsmänner für zukünftige Generationen122VII. Generationengerechtigkeit als Staatsziel1245. Kapitel: Wirtschafts- und Unternehmensethik – Kompass Menschenrechte126I. Der Staat und die Unternehmen126II. Wie Erzengel auf die Erde kommen oder wie Ethik-Komitees die Krankenhäuser verlassen127III. Menschenrechte anstelle bloßer Intuitionen :Wie ein Kompass für Entscheidungen entsteht134IV. Gibt es Menschenrechte für Unternehmen?141V. Individualrechte im Utilitarismus – Die Quadratur des Kreises?144VI. Exkurs: Leistet der Chef 400 Mal so viel wie sein Angestellter? Soziale Gerechtigkeit148VII. Menschenrechte im Utilitarismus – Die Quadratur des Kreises zweiter Teil151VIII. Was die Menschenrechte Unternehmern und Politikern sagen : 16 MR-Normen154IX. Was die Menschenrechte Unternehmern und Politikern nicht sagen: Sechs MR+-Normen162Literatur173Personenregister187Sachregister189

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