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Dyskalkulie

Modelle, Diagnostik, Intervention
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eBook Typ:
EPUB
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Beschreibung:

Dyskalkulie bezeichnet ein mangelhaftes oder falsches Verständnis von Mengen, Zahlen und mathematischen Operationen. Zahlreiche SchülerInnen, Kinder wie Jugendliche, sind davon betroffen. Oft leiden diese Kinder unter Angst vor Misserfolg und Schulversagen.

Die Autorinnen erklären neurokognitive Modelle des Zahlenverständnisses und des Rechnens und erläutern Methoden der Dyskalkuliediagnostik. Interventionsstrategien und Trainingsprogramme werden kritisch beleuchtet und auf ihre Wirksamkeit hinterfragt.

Ein didaktisch aufbereitetes Lehrbuch mit Marginalien, Übungsfragen und einem Glossar.
Dyskalkulie bezeichnet ein mangelhaftes oder falsches Verständnis von Mengen, Zahlen und mathematischen Operationen. Zahlreiche SchülerInnen, Kinder wie Jugendliche, sind davon betroffen. Oft leiden diese Kinder unter Angst vor Misserfolg und Schulversagen.
Die Autorinnen erklären neurokognitive Modelle des Zahlenverständnisses und des Rechnens und erläutern Methoden der Dyskalkuliediagnostik. Interventionsstrategien und Trainingsprogramme werden kritisch beleuchtet und auf ihre Wirksamkeit hinterfragt.

Ein didaktisch aufbereitetes Lehrbuch mit Marginalien, Übungsfragen und einem Glossar.
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches8
Vorwort zur 3. Auflage9
Vorwort zur 1. Auflage11
1 Zahlenverarbeitung und Rechnen bei Erwachsenen16
1.1 Einleitung16
1.2 Erste Fallberichte von Patienten mit erworbenen Rechenstörungen18
1.3 Akalkulie aus der Sicht der klinischen Neuropsychologie und der kognitiven (Neuro-)Psychologie20
1.4 Neurokognitive Modelle der numerischen Kognition bei Erwachsenen25
1.5 Zentrale Komponenten der arithmetischen Verarbeitung28
1.5.1 Basisnumerische Verarbeitung28
1.5.2 Rechenfertigkeiten40
1.6 Neuronale Grundlagen der Zahlenverarbeitung und des Rechnens46
2 Allgemeine Entwicklung der Zahlenverarbeitung und der Rechenleistungen54
2.1 Zahlenverständnis bei Tieren54
2.2 Präverbales Verständnis von Numerositäten bei Babys58
2.3 Theoretische Modelle der präverbalen Verarbeitung von Numerositäten61
2.3.1 Object Files62
2.3.2 Vom Akkumulator-Modell zum Approximativen Zahlensystem63
2.4 Die Entwicklung des Zählens67
2.5 Symbolische Repräsentation von Numerositäten:
Zahlwörter, arabische Zahlen und Transkodieren70
2.6 Erwerb der arithmetischen Kompetenzen77
2.7 Fingerrechnen81
2.8 Der Übergang vom zählenden Rechnen zum Abruf von arithmetischen Fakten82
2.9 Auswahl der besten Rechenstrategie84
2.10 Intuitive und kulturelle Mathematik86
2.11 Geschlechtsunterschiede88
2.12 Leistungsmotivation, Selbstbild, Emotion und Rechenleistung90
2.13 Modelle der Entwicklung der Rechenleistung92
2.13.1 Ein Vier-Stufen-Entwicklungsmodell der Zahlenverarbeitung nach von Aster93
2.13.2 Entwicklungsmodell der Zahl – Größenverknüpfung nach Krajewski95
2.13.3 Modell der mathematischen Kompetenzentwicklung nach Fritz und Ricken98
3 Dyskalkulie101
3.1 Definition101
3.2 Epidemiologie104
3.3 Prognose105
3.4 Neurobiologische Befunde107
3.5 Typische Symptomatik108
3.6 Kognitive Defizite bei Dyskalkulie114
3.6.1 Defizite in der kognitiven Repräsentation von Numerositäten115
3.6.2 Defizite im Langzeitgedächtnis124
3.6.3 Defizite im verbalen Arbeitsgedächtnis126
3.6.4 Defizite in den exekutiven Funktionen128
3.6.5 Defizite in der visuell-räumlichen Verarbeitung132
3.6.6 Defizite in der motorischen Verarbeitung133
3.7 Komorbiditäten mit anderen Störungen136
3.8 Die Frage der Subtypen142
3.9 Dyskalkulie – ein Kausalmodell149
4 Diagnostik154
4.1 Schulleistungstests157
4.2 Tests, die auf neurokognitiven Theorien der Zahlenverarbeitung und des Rechnens basieren169
4.3 Synopsis der vorgestellten Verfahren177
5 Instruktion, Förderung und Intervention180
5.1 Überlegungen zur Mathematikdidaktik180
5.1.1 Instruktionsmethoden182
5.1.2 Optimierung des Lernprozesses – Scaffolding184
5.1.3 Anschauungshilfen185
5.1.4 Pragmatische Aspekte der Mathematikdidaktik189
5.2 Frühförderprogramme195
5.3 Förderung und Intervention bei Dyskalkulie202
5.3.1 Allgemeine Überlegungen zur Interventionsplanung202
5.3.2 Differenzielle Interventionseffekte203
5.3.3 Dyskalkulie-Interventionsprogramme207
5.3.4 Besser rechnen durch neuronale Stimulation – derzeit noch Zukunftsmusik219
5.4 Synopsis Intervention220
Glossar222
Literatur230
Sachregister250

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