Der 14. Deutsche Evangelische Kirchentag 1969 und die öffentlich-rechtlichen Rundfunkmedien

Eine exemplarische Studie zur medialen Positionierung des Protestantismus nach 1949. Dissertationsschrift
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267x228x32 mm
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Dr. Teresa Klement ist Lehrerin in München. Ihre Dissertation, die Grundlage für dieses Buch war, verfasste sie als Mitglied der DFG-Forschergruppe »Der Protestantismus in den ethischen Debatten der Bundesrepublik 1949-1989«.
When masses meet mass media: This book analyzes the involvement of media in the 1969 Stuttgart "Kirchentag" - a Christian lay meeting with ca. 40,000 German Protestants in attendance.
Aus dem Inhalt:Der Deutsche Evangelische KirchentagPublizistischer Ausschuss und Publizistenempfang als verbindende Elemente zwischen Kirchentag und Rundfunk Vorbereitungen des 14. Kirchentags 1969 in StuttgartVerlauf des 14. DEKT 1969 und Präsenz im Rundfunk»Manöverkritik«. Nachbesprechungen zum DEKT 1969»Kirchentag der Kommunikation« »Unter doppelten Vorzeichen.« Der Protestantismus Der Protestantismus zwischen »Chance und Gefahr« bei der Frage nach dem Umgang mit den MassenmedienKommentierung des Zeitgeschehens. Der KirchenfunkPublizistische Initiativen. Wirkungsbereiche und Netzwerke der Akteure protestantischer PublizistikPublizistische Entwicklungen in der EKD Protestantische Protagonisten aus dem Bereich der Publizistik und ihre IntentionenZum Begriff »Protestantismus«Kirchentag und RundfunkLaien, Professionalisierung und KirchenreformDie Performanz des Protestantismus
Der 14. Deutsche Evangelische Kirchentag 1969 in Stuttgart markiert den Wendepunkt in der Bedeutung der medialen Berichterstattung über den Protestantismus der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik Deutschland. Neben den gedruckten Medien und dem Rundfunk berichtete auch das Fernsehen über dieses kirchliche Großereignis. Dieses Buch analysiert die Rezeption des Kirchentags in den Medien, auch das Wirken einiger seiner Akteure, die zunehmend professionalisierter die Medien nutzen, um ihre Botschaften platzieren zu können - allen voran Richard von Weizsäcker, "Prototyp des protestantischen Laien".

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