Singen, Beten, Musizieren

Theologische Grundlagen der Kirchenmusik in Nord- und Mitteldeutschland zwischen Reformation und Pietismus (1530-1750)
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ISBN-13:
9783847101789
Veröffentl:
2014
Erscheinungsdatum:
01.01.2014
Seiten:
254
Autor:
Jochen M. Arnold
Gewicht:
511 g
Format:
236x161x20 mm
Serie:
47, Studien zur Kirchengeschichte Niedersachsens
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Jochen Arnold, Pastor und Kirchenmusiker, ist Direktor des Zentrums für Gottesdienst und Kirchenmusik im Michaeliskloster Hildesheim.

Dr. Christian Bunners ist Theologe und Musikwissenschaftler. Er hat als Organist, evangelischer Pfarrer, Dozent und Kirchlicher Rundfunkbeauftragter gewirkt; er lebt in diesen Funktionen jetzt im Ruhestand und arbeitet als freier Autor und Herausgeber. Seit 1999 ist er Vorsitzender der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus und Gründungs-Präsident der Paul-Gerhardt-Gesellschaft.

Sven Rune Havsteen is Associate Professor at the Faculty of Theology at the University of Copenhagen.

Prof. Dr. Konrad Küster, geb. 1959 in Stuttgart, ist seit 1995 Profossor für Musikwissenschaft an der Universität Freiburg.

Dr. theol. Inge Mager ist Professorin für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Universität Hamburg.

Prof. Dr. Hans Otteist seit 1981 Direktor des Landeskirchlichen Archivs Hannover und lehrt niedersächsische Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen.

Matthias Schneider ist Professor für Kirchenmusik und Orgel am Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft der Universität Greifswald.

Prof. Dr. Jochen Arnold, Pastor und Kirchenmusiker, ist Direktor des Zentrums für Gottesdienst und Kirchenmusik im Michaeliskloster Hildesheim.Prof. Dr. Hans Otteist seit 1981 Direktor des Landeskirchlichen Archivs Hannover und lehrt niedersächsische Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen.

Dr. theol. Inge Mager ist Professorin für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Universität Hamburg.

Gebet und Gesang - protestantische Kirchenmusik in der Barockzeit
Praxis und Funktion der protestantischen Kirchenmusik zwischen 1530 und 1750
Dieser Band untersucht die Praxis und die theologischen Grundlagen der Kirchenmusik zwischen 1530 und 1750. Es zeigt sich, warum diese Epoche als Blütezeit der Kirchenmusik gilt: Singen, Beten, Musizieren fungierten als genuine Bestandteile des christlichen Gottesdienstes. Intensive theologische Diskussionen, die die Wirkung der Musik auf den einzelnen Hörer wie auf die christliche Gemeinde beschrieben, begleiteten jeweils die musikalische Arbeit. Das Musizieren in Kirche und Schule bildete in Nord- und Mitteldeutschland eine breite lebenspraktische Grundlage, die schon in der Kindheit angelegt wurde.
Die interdisziplinär ausgerichteten Aufsätze fragen nach den sich verändernden Begründungen für die Pflege der Kirchenmusik, sie zeichnen die (kirchen-)musikalische Praxis nach und beschreiben den Wandel, der zum Ende dieser Epoche zu einem neuen Verständnis des Kirchenlieds und der Orgelmusik führte.

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