Staatsanwälte als Anwälte des Staates?

Die Strafverfolgungspraxis von Reichsanwaltschaft und Bundesanwaltschaft vom Kaiserreich bis in die frühe Bundesrepublik
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I
Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Nicht verfügbar Zum Merkzettel
Gewicht:
660 g
Format:
233x160x22 mm
Beschreibung:

Dr. Malte Wilke studierte Jura und Geschichte an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster und der Georg-August-Universität Göttingen. 2015 wurde er im Fach Jura promoviert.
Die deutsche Staatsanwaltschaft wird seit dem 19. Jahrhundert für ihre Strafverfolgungspraxis kritisiert. Trat die Staatsanwaltschaft in ihrer 170-jährigen Geschichte als »Anwältin des Staates« oder als objektive »Anwältin der Gerechtigkeit« auf? Neben der Analyse ihrer strafprozessualen Stellung wird aufgezeigt, wie sich die Mentalitäten der Staatsanwälte auf die Strafverfolgungspraxis im Staatsschutzverfahren ausgewirkt haben.
Die deutsche Staatsanwaltschaft als Diener der Exekutive
Die deutsche Staatsanwaltschaft als Diener der Exekutive
Die deutsche Staatsanwaltschaft wird seit dem 19. Jahrhundert für ihre Strafverfolgungspraxis kritisiert. Mitverantwortlich für die Ablehnung des deutschen Strafverfolgungssystems ist die strafprozessuale Stellung der Staatsanwaltschaft. Trat die Staatsanwaltschaft in ihrer 170-jährigen Geschichte als 'Anwältin des Staates' oder als objektive 'Anwältin der Gerechtigkeit' auf? Der Autor analysiert, ob die Staatsanwaltschaft ihrer Aufgabe als objektive Gesetzeswächterin genügt. Neben der Analyse ihrer strafprozessualen Stellung untersucht er, wie sich die Mentalitäten der Staatsanwälte auf die Strafverfolgungspraxis im Staatsschutzverfahren auswirkten.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.