Unterwegs zu einer neuen "Zivilisation geteilter Genügsamkeit"

Perspektiven utopischen Denkens 25 Jahre nach dem Tod Ignacio Ellacurías
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Dr. Sebastian Pittl ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Weltkirche und Mission in Frankfurt am Main.
Prof. Dr. Gunter Prüller-Jagenteufel studierte Theologie und Mathematik in Wien, Innsbruck und Regensburg. Seit 2003 ist er am Lehrstuhl für Theologische Ethik an der Universität Wien tätig.

Prof. Dr. Isabella Guanzini lehrt am Institut für Fundamentaltheologie der Universität Graz.

Dr. Jakob Deibl (geb. 1978) stammt aus Melk und gehört dem dortigen Benediktinerstift an. Er hat in Salzburg und Wien Katholische Theologie studiert und ist Assistent am Institut für Systematische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien (Fachbereich: Theologische Grundlagenforschung).

Prof. Dr. Dr. Hans Schelkshorn lehrt Philosophie am Institut für Christliche Philosophie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

Prof. Dr. Christoph Reinprecht lehrt am Institut für Soziologie der Universität Wien und ist assoziierter Wissenschaftler am Centre de Recherche sur l'Habitat in Paris.

Dr. Sebastian Pittl ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Weltkirche und Mission in Frankfurt am Main.

Prof. Dr. Gunter Prüller-Jagenteufel studierte Theologie und Mathematik in Wien, Innsbruck und Regensburg. Seit 2003 ist er am Lehrstuhl für Theologische Ethik an der Universität Wien tätig.

Dr. Sebastian Pittl is head of the Department of Dogmatics at the Faculty of Catholic Theology , University of Tübingen, Germany.

Dr. Sebastian Pittl ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Weltkirche und Mission in Frankfurt am Main.
Ellacurías Vision einer globalen »Zivilisation geteilter Genügsamkeit« dient dabei als Ausgangspunkt, um in interdisziplinärer Weise nach Potenzialen des Utopischen zu fragen, die heute gegen den latenten Fatalismus einer sich globalisierenden »Zivilisation der Gleichgültigkeit« (Papst Franziskus) geltend gemacht werden können. Eine kritische Relecture des Utopischen tritt dabei an die Stelle des proklamierten »Endes der Utopie«, wobei die Frage nach einer möglichen Zukunft für die Opfer der gegenwärtigen Zivilisation leitend ist.

Das utopische Denken Ignacio Ellacurías
Das utopische Denken Ignacio Ellacurías
Aus Anlass des 25. Jahrestages der Ermordung des spanischen Theologen und Menschenrechtskämpfers Ignacio Ellacuría unternehmen die Beiträge des Bandes den Versuch, Perspektiven utopischen Denkens in der Gegenwart auszuloten. Ellacurías Vision einer globalen "Zivilisation geteilter Genügsamkeit" dient dabei als Ausgangspunkt, um in interdisziplinärer Weise nach Potentialen des Utopischen zu fragen, die heute gegen den latenten Fatalismus einer sich globalisierenden "Zivilisation der Gleichgültigkeit" (Papst Franziskus) geltend gemacht werden können. Eine kritische Relecture des Utopischen tritt dabei an die Stelle des proklamierten "Endes der Utopie", wobei die Frage nach einer möglichen Zukunft für die Opfer der gegenwärtigen Zivilisation leitend ist.

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