Dr. Jürgen Sarnowsky ist pensionierter Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Hamburg. Seine Schwerpunkte sind die Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte, die Geschichte der geistlichen Ritterorden und der Hanse, England, Preußen und Hamburg, Entdeckungsreisen sowie die Erschließung von Quellen.

Cordula A. Franzke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem durch die DFG finanzierten Projekt am Historischen Seminar der Universität Hamburg.

Joachim Laczny ist wissenschaftlicher Bibliothekar. Zuvor war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Hamburg tätig.Georg Vogeler ist Historiker und Professor für Digital Humanities am Zentrum für Informationsmodellierung der Universität Graz und Projektleiter des ERC-Advanced Grant Projekts "From Digital to Distant Diplomatics".Carsten Jahnke ist Associate Professor für mittelalterliche Gschichte an der Universität Kopehagen, Dänemark. Er ist Experte für die Geschichte der Hanse, ihrer Kaufleute und Lübeck im Mittelalter.Dr. Jürgen Sarnowsky ist pensionierter Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Hamburg. Seine Schwerpunkte sind die Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte, die Geschichte der geistlichen Ritterorden und der Hanse, England, Preußen und Hamburg, Entdeckungsreisen sowie die Erschließung von Quellen.

Dieser Band diskutiert die Probleme, die bei der Edition von Rechnungs- und Amtsbüchern auftreten, und bietet entsprechende Lösungsansätze, etwa Methoden aus den Digital Humanities.Ansätze und Methoden für die Edition von Rechnungs- und Amtsbücher

Dieser Band diskutiert die Probleme, die bei der Edition von Rechnungs- und Amtsbüchern auftreten, und bietet entsprechende Lösungsansätze, etwa Methoden aus den Digital Humanities.

The edition of account books and official registers has gained importance in historical research. Faced with the mostly repetitive, but also complex structure of the texts, special efforts are necessary to make its contents easier accessible to the users. In the papers of the volume, the main problems are discussed and starting points for solutions are offered, demonstrated by significant examples. Firstly, this concerns the question how to deal with the often quite extensive materials, especially how to organize full text editions. Secondly, methods from the digital humanities are introduced which will further the analysis of the materials, especially the markup of the texts which allows the formation of categories and different ways of accounting.