2012 - die globalisierte Apokalypse aus lateinamerikanischer Perspektive

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Dr. Antje Gunsenheimer ist Akademische Rätin an der Abteilung für Altamerikanistik. Sie führt in Kooperation mit Dr. Monika Wehrheim die Geschäfte des ILZ Bonn.Prof. Dr. Michael Schulz ist Direktor des Arbeitsbereichs Philosophie und Theorie der Religionen an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn sowie Sprecher des Interdisziplinären Lateinamerika-Zentrums.Dr. Elmar Schmidt hat in Iberoromanischer Philologie promoviert und lehrt spanische und lateinamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft am Romanischen Seminar der Universität Münster.Dr. Monika Wehrheim ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Romanistik und Geschäftsführerin des ILZ Bonn.Dr. Antje Gunsenheimer ist Akademische Rätin an der Abteilung für Altamerikanistik. Sie führt in Kooperation mit Dr. Monika Wehrheim die Geschäfte des ILZ Bonn.Dr. Monika Wehrheim ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Romanistik und Geschäftsführerin des ILZ Bonn.Prof. Dr. Mechthild Albert lehrt Iberoromanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Bonn.Prof. Dr. Karoline Noack lehrt Altamerikanistik und Ethnologie an der Universität Bonn.
Was ist in den Maya-Hieroglypheninschriften tatsächlich zum Weltuntergang 2012 vermerkt? Welchen historischen Hintergrund haben europäische Apokalypse-Vorstellungen? Dem geht der Band in Studien aus verschiedenen Disziplinen nach. Weitere Beiträge behandeln die Apokalypse-Vorstellungen ausgewählter amerindischer Gesellschaften. Sie beleuchten weiter, wie diese Apokalypse in der modernen mexikanischen Literatur als Metapher aufgegriffen wird. Ein Interview mit dem Maya-Experten Nikolai Grube über die Auswirkungen des Jahres 2012 auf die Maya-Forschung beschließt den Band.Einer ausgefallenen Apokalypse auf der Spur: 2012 revisited
2012 erlebte die Welt einen spektakulären Medienhype um einen angeblich im Maya-Kalender vorausgesagten Weltuntergang. Was ist in den Maya-Hieroglypheninschriften diesbezüglich tatsächlich vermerkt? Welchen historischen Hintergrund haben europäische Apokalypse-Vorstellungen? Dem geht der Band in Studien aus verschiedenen Disziplinen nach. Darüber hinaus beschäftigen sich die Beiträger mit den Apokalypse-Vorstellungen ausgewählter amerindischer Gesellschaften. Sie beleuchten weiter, wie diese Apokalypse in der modernen mexikanischen Literatur als Metapher aufgegriffen wird. Ein Interview mit dem Maya-Experten Nikolai Grube über die Auswirkungen des Jahres 2012 auf die Maya-Forschung beschließt den Band. In 2012, the world experienced a spectacular media based hype about the reputed end of the world according to the end of the Maya calendar. The volume at hand combines studies of different disciplines which explore the question, what Maya hieroglyphic inscriptions really tell us about the "end of the world" and what of our apocalyptic visions are based on our own historic Jewish-Christian background. Further contributors in this volume discuss apocalyptic ideas of selected Amerindian societies from the colonial past up to the present. They also reflect how those apocalyptic visions are taken up again as metaphors in modern Mexican literature. The volume is closed by an interview on the effects of "2012" on Maya research with expert Nikolai Grube.

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