Mainzer Historiker

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Dr. Ludwig Biewer, Vortragender Legationsrat I. Klasse, ist Lehrbeauftragter für Heraldik an der Freien Universität Berlin, ehem. Direktor des Politischen Archivs des Auswärtigen Amtes.Heinz Duchhardt war Prof. für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bayreuth und für Neuere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie Direktor der Abteilung Universalgeschichte des Instituts für Europäische Geschichte in Mainz. Zuletzt leitete er bis Februar 2015 als Präsident die Max Weber Stiftung.

Prof. Dr. Jan Kusber ist Leiter des Arbeitsbereichs Osteuropäische Geschichte an der Universität Mainz.

Dr. Matthias Schnettger ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Seminar der Universität Mainz.

Dr. Leonhard Schumacher ist Professor em. für Alte Geschichte an der Universität Mainz.Heinz Duchhardt war Prof. für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bayreuth und für Neuere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie Direktor der Abteilung Universalgeschichte des Instituts für Europäische Geschichte in Mainz. Zuletzt leitete er bis Februar 2015 als Präsident die Max Weber Stiftung.
Über die biographischen Studien werden die Strukturen der Seminare, die Schwerpunkte in der Lehre, die Nachwuchsförderung und die wissenschaftlichen Leistungen der Mainzer Protagonisten sichtbar. Das Buch erhellt Wissenschaftsgeschichte an einer neuen Universität in der frühen Bundesrepublik am Beispiel eines der »großen Fächer« der Philosophischen Fakultät der Universität Mainz und ist ein wichtiger Beitrag zur Sozialgeschichte der Hochschullehrerschaft im Gefolge des NS-Staates.Eine Geschichte des Fachs und seiner Hochschullehrer in den ersten Jahrzehnten der Universität Mainz
Über die biographischen Studien werden die Strukturen der Seminare, die Schwerpunkte in der Lehre, die Nachwuchsförderung und die wissenschaftlichen Leistungen der Mainzer Protagonisten sichtbar. Das Buch erhellt Wissenschaftsgeschichte an einer neuen Universität in der frühen Bundesrepublik am Beispiel eines der »großen Fächer« der Philosophischen Fakultät der Universität Mainz und ist ein wichtiger Beitrag zur Sozialgeschichte der Hochschullehrerschaft im Gefolge des NS-Staates.

Dieser Band geht in neun Essays und einer ausführlichen Einleitung den Mainzer Lehrstuhlinhabern der historischen Fächer seit der Universitätsneugründung 1946 bis in die 1980er Jahre nach, also den ersten beiden »Generationen« der Ordinarien. Über die biographischen Studien werden zugleich die Strukturen der Seminare, die Schwerpunkte in der Lehre, die Nachwuchsförderung und die wissenschaftlichen Leistungen der Protagonisten sichtbar. Das Buch erhellt Wissenschaftsgeschichte an einer neuen Universität in der frühen Bundesrepublik am Beispiel eines der »großen Fächer« der Philosophischen Fakultät und ist ein wichtiger Beitrag zur Sozialgeschichte der Hochschullehrerschaft im Gefolge des NS-Staates.

This volume presents the first two professors ordinarius of the historical field of studies of the Johannes Gutenberg University Mainz since its reopening in 1946 to the 1980s with the help of nine essays and a comprehensive introduction. The biographical studies also show the structures of the seminars, the focus of research, the promotion of young researchers and the academic achievements of the protagonists. This book enlightens scientific history at a new University in the early Federal Republic with the help of the example of important field of studies of the Faculty of Philosophy and is an important contribution to the social history of academics in the Nazi state.

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