Menschenrechte und Gerechtigkeit als bleibende Aufgaben

Beiträge aus Religion, Theologie, Ethik, Recht und Wirtschaft
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Prof. Dr. Kurt Appel lehrt Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Er ist Sprecher der Forschungsplattform »Religion and Transformation in Contemporary European Society«.

Dr. Jakob Deibl (geb. 1978) stammt aus Melk und gehört dem dortigen Benediktinerstift an. Er hat in Salzburg und Wien Katholische Theologie studiert und ist Assistent am Institut für Systematische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien (Fachbereich: Theologische Grundlagenforschung).

Stanislaw Fel is a sociology professor at the Catholic University of Lublin, Poland. His research interests focus mostly on migration studies, and ethical aspects of social problems.

DDr. Johann Figl ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Wien.

Dr. Franz Gassner ist Associate Professor an der University of Saint Joseph, Macau, S.A.R. China und forscht zu den Themen Ressourcenethik und Schöpfungsverantwortung.Prof. Dr. Hans Gerald Hödl ist außerordentlicher Professor am Institut für Religionswissenschaft der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind westafrikanische und afroamerikanische Religionen, Mormonentum, Ritual- und Opfertheorie, Religionskritik (Friedrich Nietzsche) und Religionsästhetik.Dr. Peter G. Kirchschläger ist Ordinarius für Theologische Ethik und Leiter des Instituts für Sozialethik ISE an der Universität Luzern, Schweiz.Dr. Irene Klissenbauer habilitiert am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und forscht zu Religionsfreiheit und Frauenrechten in Christentum und Islam.Dr. Dr. h.c. mult. Ulrich H.J. Körtner ist Ordinarius für Systematische Theologie an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Wien, Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Univerisität Wien und Direktor des Instituts für öffentliche Theologie und Ethik der Diakonie in Wien.

Dr. Rüdiger Lohlker ist Professor für Islamwissenwissenschaften an der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind modernes islamisches Denken, zeitgenössische islamische Bewegungen, Islam im Internet und islamisches Recht.

Menschenrechte bilden die Grundlage von Gerechtigkeit, doch sie geraten zunehmend unter Druck. Im Spannungsfeld zwischen dem universalen Anspruch der Menschenrechte, der Partikularität menschlichen Lebens und den Herausforderungen der Weltwirtschaft ergeben sich bisher ungelöste Fragen.Wie können Menschenrechte und Gerechtigkeit gestärkt werden?
Menschenrechte bilden die Grundlage von Gerechtigkeit, doch sie geraten zunehmend unter Druck. Im Spannungsfeld zwischen dem universalen Anspruch der Menschenrechte, der Partikularität menschlichen Lebens und den Herausforderungen der Weltwirtschaft ergeben sich bisher ungelöste Fragen.

Menschenrechte bilden die Grundlage von Gerechtigkeit, doch sie geraten zunehmend unter Druck. Im Spannungsfeld zwischen dem universalen Anspruch der Menschenrechte, der Partikularität menschlichen Lebens und den Herausforderungen der Weltwirtschaft ergeben sich bisher ungelöste Fragen. Der Arbeitsweise von Ingeborg G. Gabriel folgend, werden in diesem Band aktuelle Herausforderungen analysiert und mögliche Zukunftsperspektiven aus unterschiedlichen Disziplinen beleuchtet. Religionen aus einer Innen- und Außenperspektive kommt dabei eine zentrale Rolle zu, dialogfördernd zu wirken und für Lösungen zu sensibilisieren. Im Hinblick auf eine neue Ordnung unserer Weltwirtschaft werden praktische Wege für eine Revision der Hausregeln aufgezeigt. So ist der Band eine Einladung zum interdisziplinären, interreligiösen und ökumenischen Weiterdenken, um die Welt gemeinsam zu einem gerechteren und friedlicheren Ort zu machen.

Human rights as the basis of justice are under increasing pressure. In the background, there are still unsolved questions about the relationship between the universal claim to human rights and the particularity of human life, but also the challenges of the global economy. Following the research approach by Ingeborg G. Gabriel, current challenges are analyzed and possible future perspectives from different disciplines are examined. Religions from an internal and external perspective play the central role in promoting dialogues. With regard to a new order of our world economy, the volume shows practical ways for a revision of the house rules. The book is an invitation to interdisciplinary, interreligious and ecumenical thinking, in order to make the world together a more just and peaceful place.

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