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Problematisierung statt Optimierung?

Verhandlungen einer klärungsbedürftigen Beziehung in der Erwachsenenbildung
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Beschreibung:

Das erste Sonderheft der Zeitschrift Debatte versammelt Beiträge und Repliken zur Erwachsenenbildung, die einen Perspektivwechsel zur Diskussion stellen: Während Optimierung häufig als Lösung für erziehungswissenschaftliche Problemstellungen eingesetzt wird, lenkt das Sonderheft den Fokus auf Problematisierung. Denn Optimierung setzt implizit ein bereits definiertes Ziel voraus, während die Problematisierung eine Offenheit gegenüber ihrem Gegenstand erlaubt. Die damit verbundenen Implikationen werden entlang folgender empirischer Felder entfaltet: Migrationsforschung, Hochschulweiterbildung, Wissenschaftskommunikation und Weiterbildungsberatung.
1. Einleitung

2. Malte Ebner von Eschenbach: Die Sackgasse der Optimierung – Gegenstandstheoretische Bemerkungen zur Migrationsforschung in der Erwachsenenbildung

3. Astrid Messerschmidt: Replik zum Beitrag von Malte Ebner von Eschenbach

4. Maria Kondratjuk: Regulierungsparadoxien an Hochschulen – Problematisierung von Optimierungsphänomenen in der Hochschulweiterbildung

5. Claudia Lobe: Replik zum Beitrag von Maria Kondratjuk

6. Maria Stimm: Zur Schlagseite der Optimierung – Eine erwachsenenpädagogische Re-Information der Wissenschaftskommunikation

7. Jana Trumann: Replik zum Beitrag von Maria Stimm

8. Farina Wagner: Das Sprechen über Selbstoptimierung – Eine (Rück-)Wendung zum Ort des Subjektivierungsgeschehens

9. Stephanie Freide:Replik zum Beitrag von Farina Wagner

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