Diskurse - Institutionen - Individuen

Neue Perspektiven in der Übergangsforschung
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Gewicht:
295 g
Format:
217x150x13 mm
Beschreibung:

Prof. Dr. Petra Bauer, Professorin für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt Sozialpädagogik, Eberhard Karls Universität Tübingen

Prof. Dr. Birgit Becker, Professorin für Soziologie, Schwerpunkt empirische Bildungsforschung, Goethe-Universität Frankfurt

Prof. Dr. Barbara Friebertshäuser, Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt empirische Geschlechterforschung, Goethe-Universität Frankfurt

Prof. Dr. Christiane Hof, Professorin für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Goethe-Universität Frankfurt
Petra Bauer, Birgit Becker, Barbara Friebertshäuser und Christiane Hof: Ebenen der Herstellung und Gestaltung von Übergängen. Einleitung in die ForschungsperspektiveAnna Cornelia Reinhardt: "Wir sind nur Gäste" - oder wie symbolische Differenzierung Zugehörigkeit konstruiertAndrea Pohling: Über (Un-)Sagbarkeiten sexualisierter Gewalt - die Skizze eines Diskurses im WandelNils Klevermann: Migrant*innenorganisationen und ihre behördliche Adressierung - empirische Befunde zur Organisationswerdung von übergangsrelevanten KollektivsubjektenMarius Hilkert: Die Fremdunterbringung kleiner Kinder. Übergänge in den Hilfen zur ErziehungMiriam Lehnert: Die wohlfahrtsstaatliche Regulierung von Übergängen in Lebensläufen im Kontext des akteur*innenzentrierten InstitutionalismusHeidi Hirschfeld und Noreen Eberle: Biografische Perspektiven auf Übergänge - zwischen Normalitätserwartungen und HandlungsspielräumenKathrin Henrich und Christiane Hof: Zwischen Selbstfindung und Alltagsbewältigung. Studium als biografischer Übergang des "Erwachsen-Werdens"Jessica Lütgens und Bianca Lenz: Praktiken der Ko-Konstruktion: Die Auswirkung von Adressierungen auf die Gestaltbildung erzählter LebensgeschichtenMerle Hinrichsen: "Der Anfang war ein bisschen schwierig eigentlich" - biografische Übergänge im Kontext des Freiwilligen Sozialen JahresTobias Franzheld: Selbstmeldungen in der Inobhutnahme. Zur Bedeutung von Schutzmaßnahmen für Übergänge im Jugendalter
Das Leben wird durch eine Vielzahl von Übergängen strukturiert. Wie vollziehen sich Übergänge zwischen einzelnen Lebensphasen und Statuspositionen, zwischen unterschiedlichen Rollen und Selbstbildern? Wie werden Übergänge diskursiv verhandelt? Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich damit, wie Übergänge durch Diskurse, institutionelle Regulierungen und individuelle Lern- und Bewältigungsprozesse hergestellt und gestaltet werden.

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