Lehren aus dem Ukrainekonflikt

Krisen vorbeugen, Gewalt verhindern
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ISBN-13:
9783847425557
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
13.12.2022
Seiten:
249
Autor:
Andreas Heinemann-Grüder
Gewicht:
332 g
Format:
207x145x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Andreas Heinemann-Grüder, Universität Bonn und Bonn International Centre for Conversion

Claudia Crawford, Bundesministerin a.D. und Leiterin des Büros Multilateraler Dialog der Konrad-Adenauer-Stiftung in Wien

Tim B. Peters, Leiter der Vertretung der Konrad-Adenauer Stiftung in der Ukraine, Kiew
I Der Kampf um (Be-)Deutungen Andreas Heinemann-Grüder: Außenpolitische Denkschulen und der Ukrainekonflikt
Stefan Meister: Deutschlands Beziehungen zu Russland. Der Ukrainekonflikt: Eine Zeitenwende?
Igor Gretsky: Triebkräfte russischer Außenpolitik
Andreas Heinemann-Grüder, Olena Shevchyk: De-facto-Regime: Nichts hält länger als ein Provisorium


II Lehren für das Konfliktmanagement
Alexander Hug: Die OSZE Beobachtermission in der Ukraine
Heinrich Brauß, Erhard Bühler: Schlussfolgerungen der NATO aus dem Ukrainekonflikt
Reiner Schwalb: Konfliktmanagement aus militärischer Sicht
Mariana Budjeryn, Andreas Umland: Schadensbegrenzung. Der Bruch des Budapester Memorandums und nukleare Nichtverbreitung


III Lehren für die internationale Politik
Wolfram Hilz: EU-Krisenmanagement im Ukrainekonflikt: Optionen versusRealitäten
André Härtel: Die Handlungsfähigkeit der EU im Ukrainekonflikt
Lukasz Adamski: Polens Rolle im Ukrainekonflikt
Andreas Heinemann-Grüder: Was lehrt der Ukrainekonflikt?


Autorenverzeichnis
Der Euro-Maidan in der Ukraine, die Annexion der Krim und der von Moskau unterstützte Separatismus im Donbass haben die schärfste Krise der Ost-West-Beziehungen seit 1989/90 ausgelöst. Die Deutung des Ukrainekonfliktes ist umkämpft. Was haben die Akteure gelernt? Die Konfrontation mit Russland gründet in fundamentalen Werte- und Interessenkonflikten, welche die Aussicht auf eine Rückkehr zu vertrauensvollen Beziehungen überschatten. Welche Schlussfolgerungen lassen sich für die Sicherheitspolitik, die Konfliktprävention und das Krisenmanagement ziehen?

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