Der sanfte Lauf

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Gewicht:
115 g
Format:
193x134x17 mm
Beschreibung:

Berlinale Kamera 2012: Laudatio von Dieter KosslickMit einem ausführlichen Booklet von Wilhelm RothMit den Kurzfilmen:XY (1954)Handgemalter Zeichentrickfilm, Farbe / 35mm / Laufzeit: 2 Min.Musik: Erich Robert Kunzen / Regie, Grafik, Produktion: Haro SenftDie Brücke (1957)Experimental-Kurzspielfilm / Schwarz-Weiss / 35mm / Laufzeit: 15 Min.Kamera: Wolf Schneider / Musik: Siegfried Franz / Regie, Buch: Haro SenftVon 6 bis 6 (1959)Kurzfilm / Dok. / Schwarz-Weiss / 35mm / Laufzeit: 13 Min.Kamera: Wolf Schneider / Musik: Hans Loeper / Regie, Buch, Produktion: Haro SenftPatience (1959)Kurzfilm / Farbe / 35mm / Laufzeit: 10 Min.Musik: Hans Loeper / Co-Produktion mit Dieter Lemmel / Regie, Buch: Haro SenftKahl (1961)Kurzfilm /Reportage / Farbe / 35mm / Laufzeit: 13 Min.Kamera: Heinz Furchner / Musik: Hans Posegga / Regie, Buch: Haro SenftBundesfilmprämie 1961 / Oscar-Nominierung 1961 / 1. Preis Dt. Industriefilmtage Berlin 1961 /1. Preis Industriefilmfestspiele New YorkPlakate Parolen Signale (1962)(umbenannt in: 'Plakate der Weimarer Republik') (1968)Dokumentarfilm / Farbe / 35mm / Laufzeit: 10 Min.Kamera: Heinz Furchner /Musik: Hans Loeper / Regie / Buch / Produktion: Haro SenftBundesfilmprämie 1963 / EWG-Kurzfilmprämie FrankreichAuto Auto (1964)Kurzfilm / Schwarz-Weiss /35mm / Laufzeit: 14 Min.Kamera: Heinz Furchner / Musik: Erich Ferstl / Regie, Buch, Produktion: Haro SenftDeutscher Filmpreis 1964 / EWG-Kurzfilmprämie Italien 1964 / Kritikerpreis Filmfestival Colombo1966 / Preis der Int. Filmwoche Mannheim 1964 / Lobende Anerkennung der Int. Filmwoche Leipzig1964 / Ehrenurkunde der VI. Intern. Experim.- und Dokum.-Festspiele - Montevideo 1966
- Sieben Kurzfilme Haro Senfts von 1954 bis 1964
Gewinner des Willy Haas-Preises 2015!

Endlich der Vergessenheit entrissen: Das Kino Debüt von Bruno Ganz. Zugleich der Archetypus eines Autorenfilms des jungen deutschen Kinos. Der erste Spielfilm von Haro Senft, Initiator des Oberhausener Manifests.

Bernhard, ein unfreiwillig abgebrochener Technikstudent, arbeitet im Versand eines Elektroherstellers. Eines Tages lernt er Johanna kennen und im Lauf der Zeit lieben. Johannas Vater, ein reicher Geschäftsmann, findet Gefallen an dem jungen Mann und beschließt, ihn heimlich zu protegieren. Bernhard kann in seinem Betrieb eine Entwicklungsabteilung aufbauen und hat dabei Erfolg. Doch die Begegnung mit dem selbstzufriedenen Bürgertum irritiert ihn. Er fährt mit Johanna in seine Heimat Prag, um sein Verhältnis mit den Menschen seiner Umgebung zu überprüfen. Nach der Rückkehr erfährt er durch einen Kollegen, wem er seinen beruflichen Aufstieg zu verdanken hat. Es bleibt offen, ob er den sanften Weg der Anpassung weitergehen oder sich für eine unabhängige Existenz entscheiden wird.

Als Zugabe sieben Kurzfilme Haro Senfts von 1954 bis 1964, Raritäten aus einer Zeit, als Opas Kino starb.

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