Fantasie d-Moll
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Fantasie d-Moll

Urtext. KV 397. Klavier.
 Urtextausgabe
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ISBN-13:
9783850556170
Veröffentl:
2003
Einband:
Urtextausgabe
Erscheinungsdatum:
01.07.2003
Seiten:
6
Autor:
Wolfgang Amadeus Mozart
Gewicht:
49 g
Format:
304x232x5 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Wolfgang Amadeus Mozart wurde als Sohn von Leopold Mozart in Salzburg geboren. Er unternahm bereits in jungen Jahren mit seinem Vater und seiner Schwester Konzertreisen durch ganz Europa und wurde dadurch als Wunderkind berühmt. 1769 trat er in den Dienst des Erzbischofs in Salzburg ein. Ab 1781 lebte Mozart in Wien, wo er seine größten Erfolge als Opernkomponist feiern konnte.
Diese neue Edition weist darauf hin, dass Mozarts beliebte Komposition entgegen bisheriger Annahme ein reifes Werk der Wiener Zeit ist, und der traditionelle Schluss nicht der ursprünglichen Überlieferung entpricht. Die bekannten, selbstverständlich in die Edition mit aufgenommenen Schlusstakte stammen nämlich nicht von Mozart selbst, sondern wahrscheinlich von August Eberhard Müller, der das Stück damit zu einem selbstständigen Einzelwerk ergänzt hat.Besetzung:KlavierKV 397
Sonate B-Dur KV 281 - Sonate G-Dur KV 283 - Sonate F-Dur KV 280 - Sonate D-Dur KV 311 - Sonate D-Dur KV 284 - Sonate C-Dur KV 279 - Sonate a-Moll KV 310 - Sonate Es-Dur KV 282 - Sonate C-Dur KV 309
Die Fantasie in d-Moll zählt zu den beliebtesten Klavierwerken Mozarts. Die Neuausgabe klassifiziert Mozarts Komposition entgegen bisheriger Annahme als reifes Werk der Wiener Zeit, dessen bekannte, selbstverständlich in die Edition mit aufgenommenen Schlusstakte nicht von Mozart selbst stammen, sondern wahrscheinlich von A. E. Müller, der das Stück erst damit zu einem selbständigen Einzelwerk ergänzt hat. Nach der Erstausgabe schließt Mozarts Notentext bereits 10 Takte zuvor auf einem Dominantseptakkord, der eine Weiterführung offen hält und möglicherweise die Fantasie als Introduktion zu einem in D-Dur stehenden Werk (z.B. zur ebenfalls späten Sonate KV 576) denkbar erscheinen lässt. Mit diesem Hinweis eröffnet die Ausgabe der Wiener Urtext Edition neben der traditionellen Gestalt als Einzelwerk eine völlig neue Dimension der Verwendung dieses allbekannten Stückes.Schwierigkeitsgrad: 3

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