Sonaten und Partiten

für Violine solo. BWV 1001-1006. Violine.
 Noten | Urtextausgabe (Broschur)
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ISBN-13:
9783850556446
Veröffentl:
2009
Einband:
Noten | Urtextausgabe (Broschur)
Seiten:
102
Autor:
Dagmar Glüxam
Gewicht:
418 g
Format:
304x232x8 mm
Serie:
Wiener Urtext Edition
Sprache:
Nicht zu entscheiden
Beschreibung:

Bach, Johann Sebastian
Johann Sebastian Bach war Organist in Arnstadt, Mühlhausen und Weimar, außerdem Kapellmeister am Hof in Köthen und ab 1723 Thomaskantor in Leipzig. Sein umfangreiches Schaffen umfaßt Kirchenmusik, konzertante Orchestermusik, Kammermusik, Orgel- und Klaviermusik und weltliche Kantaten. Johann Sebastian Bach stammte aus einer großen Musikerfamilie und war der bedeutendste Komponist des Barock.
Bachs Sonaten und Partiten für Violine solo zählen zu den berühmtesten Meisterwerken ihrer Art. Anders als die ihnen nahestehenden Suiten für Cello sind die Violinsoli in einer autographen Reinschrift des Komponisten überliefert, auf deren Basis allein bereits ein im Wesentlichen zuverlässiger Notentext zur Verfügung steht. Dennoch ist dieses Manuskript bereits eine Abschrift vorausgegangener Konzeptniederschriften oder sogar weiterer Reinschriften des Komponisten. Die Wiener Urtext Edition zieht als Sekundärquelle eine frühe Köthener Kopistenabschrift heran, der bislang nur ein geringer Quellenwert eingeräumt wurde. Trotz deren Nähe zum erhaltenen Autograph ist nicht auszuschließen, dass diese Abschrift auf ein weiteres Originalmanuskript Bachs zurückgeht. In den Interpretationshinweisen erklärt Dagmar Glüxam die Zusammenhänge zwischen den musikalisch-rhetorischen Inhalten des Bachschen Notentextes und deren adäquater Ausführung und führt damit so manche Vortragsanweisung eingeführter Interpretationsausgaben ad absurdum.Besetzung:ViolineBWV 1001-1006
Sonata II a-Moll BWV 1003 - Sonata III C-Dur BWV 1005 - Partita II d-Moll BWV 1004 - Sonata I g-Moll BWV 1001 - Partita I h-Moll BWV 1002 - Partita III E-Dur BWV 1006
Johann Sebastian Bachs Sonaten und Partiten für Violine solo zählen zu den berühmtesten Meisterwerken ihrer Art. Anders als die ihnen nahestehenden Suiten für Violoncello solo sind die Violinsoli in einer autographen Reinschrift des Komponisten überliefert, auf deren Basis allein bereits ein im Wesentlichen zuverlässiger Notentext zur Verfügung steht. Dennoch ist dieses Manuskript bereits eine Abschrift vorausgegangener Konzeptniederschriften oder sogar weiterer Reinschriften des Komponisten. Die Wiener Urtext Edition zieht als Sekundärquelle eine frühe Köthener Kopistenabschrift heran, der bislang nur ein geringer Quellenwert eingeräumt wurde. Trotz deren Nähe zum erhaltenen Autograph ist nicht auszuschließen, dass diese Abschrift auf ein weiteres Originalmanuskript Bachs zurückgeht; jedenfalls können anhand ihres Textes einige offensichtliche Versehen der erhaltenen Reinschrift geklärt werden, darüberhinaus überliefert sie eine Reihe anderweitig nicht bezeugter Artikulationen (z.T. sogar mit Alternativen), die exemplarisch zeigen, wie man diese Werke ihrer Entstehungszeit gemäß aufführen kann. In den Interpretationshinweisen erklärt Dagmar Glüxam die Zusammenhänge zwischen den musikalisch-rhetorischen Inhalten des Bachschen Notentextes und deren adäquater Ausführung und führt damit so manche Vortragsanweisung eingeführter Interpretationsausgaben ad absurdum.Schwierigkeitsgrad: 4-5

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