Meeting Nairobi

Eine Reise, aufgezeichnet und fotografiert von Margit Niederhuber, Heike Schiller und Stephan Bruckmeier
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Gewicht:
506 g
Format:
240x150x22 mm
Beschreibung:

Stephan Bruckmeier war als Regisseur, Schauspieler, Bühnenbildner und Autor an über einhundert Theaterprojekten beteiligt. Seit 2009 ist er Intendant beim Slumtheater Festival in Nairobi. Margit Niederhuber studierte Romanistik und Germanistik. Sie ist Kuratorin und Dramaturgin, sowie unter anderem Beraterin für Frauen- und Kulturprojekte im südlichen Afrika. Heike Schiller studierte Politikwissenschaften, Literatur und Rhetorik und ist seit 1980 freie Fotografin im Bereich Reportage, Dokumentation und Porträt.
Blitzlichter auf Nairobi, eine der am schnellsten wachsenden Städte der Welt: das geschäftige Stadtzentrum, elegante, grüne Vororte mit internationalen Organisationen und Medienagenturen und dazwischen Kibera, Mathare Valley oder Korrogocho. Hier wohnen ganz Arme und nicht so Arme. Hier arbeitet die Internetgeneration an Landkarten, präsentieren Filmer ihre Dokudramas auf öffentlichen Plätzen, versuchen Fraueninitiativen die Gräben nach den Kämpfen der letzten Wahlen zu überbrücken. In den neu gebauten Wohnhäusern und alten Villen wohnt die Mittelschicht, gut ausgebildet und enttäuscht - von nicht erfüllten Versprechungen und alter Rhetorik. Sie suchen nach einer neuen, zukunftsweisenden Sprache für diese Stadt, diskutieren Entwicklung und Integration. Das Buch versammelt Stadtgeschichten von schauspielenden Pastoren und Miss Kiberas, von LebenskünstlerInnen in street art Initiativen und community medias, von RaumplanerInnen und SchriftstellerInnen, von Menschen, die ihre Umwelt engagiert gestalten. Dadurch entsteht ein vielfältiges Kaleidoskop vom Alltagsleben in der Millionenstadt Nairobi.
Blitzlichter auf Nairobi, eine der am schnellsten wachsenden Städte der Welt: das geschäftige Stadtzentrum, elegante, grüne Vororte mit internationalen Organisationen und Medienagenturen und dazwischen Kibera, Mathare Valley oder Korrogocho. Hier wohnen ganz Arme und nicht so Arme. Hier arbeitet die Internetgeneration an Landkarten, präsentieren Filmer ihre Dokudramas auf öffentlichen Plätzen, versuchen Fraueninitiativen die Gräben nach den Kämpfen der letzten Wahlen zu überbrücken. In den neu gebauten Wohnhäusern und alten Villen wohnt die Mittelschicht, gut ausgebildet und enttäuscht - von nicht erfüllten Versprechungen und alter Rhetorik. Sie suchen nach einer neuen, zukunftsweisenden Sprache für diese Stadt, diskutieren Entwicklung und Integration. Das Buch versammelt Stadtgeschichten von schauspielenden Pastoren und Miss Kiberas, von LebenskünstlerInnen in street art Initiativen und community medias, von RaumplanerInnen und SchriftstellerInnen, von Menschen, die ihre Umwelt engagiert gestalten. Dadurch entsteht ein vielfältiges Kaleidoskop vom Alltagsleben in der Millionenstadt Nairobi.

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