Mauerfall und Wendezeit

Zeitzeugnisse von Polizisten aus Ost und West
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Gewicht:
794 g
Format:
242x176x19 mm
Beschreibung:

Im Herbst 2014 jährt sich zum 25sten Mal die Vereinigung der beiden Teile Deutschlands - ein Grund, sich zu erinnern wie es damals war und Bilanz zu ziehen.
24 kompetente Zeitzeugen aus den Polizeien beider Seiten schildern in diesem Buch ihre Erlebnisse zur Wendezeit, ihre Empfindungen, ihre Hoffnungen und Träume, aber auch ihre Enttäuschungen. So entsteht ein lebendiges Zeugnis aus der jüngeren deutschen Geschichte!
Die Autoren kommen aus allen Bereichen der Polizei in Ost und West. Ihre Berichte sind in hohem Maße geeignet, auf beiden Seiten mit lieb gewordenen Klischeevorstellungen aufzuräumen und können somit - 25 Jahre nach den Ereignissen - einen wichtigen Beitrag zum weiteren Zusammenwachsen der Deutschen liefern.
Spannend, informativ und authentisch

24 kompetente Zeitzeugen aus den Polizeien beider Seiten schildern in diesem Buch ihre Erlebnisse zur Wendezeit, ihre Empfindungen, ihre Hoffnungen und Träume, aber auch ihre Enttäuschungen - ein lebendiges Zeugnis aus der jüngeren deutschen Geschichte!

Im Herbst 2014 jährt sich zum 25sten Mal die Vereinigung der beiden Teile Deutschlands - ein Grund, sich zu erinnern wie es damals war und Bilanz zu ziehen. Die Polizei hat bei alledem nur eine Nebenrolle gespielt. Aber sie hat die Ruhe bewahrt und selbst Ruhe gehalten. Diese Revolution verlief unblutig. Der Wille des Volkes war so übermächtig, dass der Gedanke an eine gewaltsame Unterdrückung gar nicht erst aufkommen konnte - den Machthabern war die Macht entglitten.
Meinungen und Wertungen, Hoffnungen und Befürchtungen haben im Buch Vorrang vor der Aufzählung und Wiedergabe von Fakten. So schildert einer der Autoren, Lothar Jeschke, wie der Leiter eines Volkspolizeiamtes gefragt wird, weshalb die Protestdemonstrationen in Leipzig nicht aufgelöst wurden. Die Antwort: 'Ja, Genosse, was wollen Sie denn gegen 70 000 Menschen machen?' Treffender lassen sich Ohnmacht und Resignation der Staatsgewalt kaum darstellen.
Die Autoren kommen aus allen Bereichen der Polizei in Ost und West. Ihre Zeugnisse sind in hohem Maße geeignet, auf beiden Seiten mit lieb gewordenen Klischeevorstellungen aufzuräumen und können somit - 25 Jahre nach den Ereignissen - einen wichtigen Beitrag zum weiteren Zusammenwachsen der Deutschen liefern.

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