Das rote Bündnis

Entwicklung und Zerfall des Warschauer Paktes 1955-1991
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Umbach, FrankJahrgang 1963; Studium der Politikwissenschaft, osteuropäischen Geschichte und Jura in Marburg und Bonn; wiss. Mitarbeiter am Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien in Köln und am Forschungsinstitut des japanischen Außenministeriums in Tokio; seit 1996 bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, verantwortlich für das Asien-Pazifik-Programm; Mitglied des International Institute for Strategic Studies in London; Autor von mehr als 140 Publikationen in 15 Ländern.
Band 10 der Reihe "Militärgeschichte der DDR".
Die Studie untersucht als erste Gesamtdarstellung nach 1991 die Entwicklung des Warschauer Paktes von seinen Anfängen bis zum Zerfallprimär aus der Perspektive Moskaus und des sowjetischen Generalstabs.
Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um eine zusammenfassende Gesamtdarstellung des Warschauer Paktes von den Anfängen bis zu seinem Zerfall 1991. Aus Sicht Moskaus und des sowjetischen Generalstabs wird das Selbstverständnis dieses Militärbündnisses beschrieben, das sich in Ausrichtung, Struktur und Zielsetzung wesentlich von der Nato unterschied. Berücksichtigt werden dabei sowohl die innenpolitischen Entwicklungen in der Sowjetunion als auch die strategischen Kriegsfallplanungen. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Fragen, warum und wie es zum Zerfall des "roten Bündnisses" kommen konnte und inwieweit der Warschauer Pakt ein Spiegelbild der NATO war.

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