Das MfS-Lexikon

Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR, Lehrpersonen
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209x149x30 mm
Beschreibung:

Jahrgang 1947, Studium der Politikwissenschaften, der Soziologie und der osteuropäischen Geschichte, 1973 Dipl.-Politologe, 1979 Promotion zum Dr. phil.; wissenschaftlicher Mitarbeiter in Forschungsprojekten zur Geschichte des sowjetischen Stalinismus am Osteuropa-Institut und zur vergleichenden Kommunismusforschung im Arbeitsbereich DDR des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung an der Freien Universität Berlin; seit 1992 wissenschaftlicher Referent beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Fachbereichsleiter in der Abteilung Bildung und Forschung.
Jahrgang 1954, 1973 Abitur, anschließend NVA, Studium der Geschichte in Berlin, 1976 wegen Protest gegen die Biermann-Ausbürgerung exmatrikuliert, zur Bewährung Arbeit in der Produktion; 1978-81 wieder Studium, anschließend Historiker an der Akademie der Wissenschaften; 1986 SED; Januar 1990 Parteiaustritt und Mitbegründer der Unabhängigen Sozialistischen Partei, April 1990 Mitglied im Neuen Forum, September 1990-93 Bundessprecher des Neuen Forum; arbeitet seit 2007 als Forschungsprojektleiter in der Abteilung Bildung und Forschung der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU).

Jahrgang 1963, ab 1984 Studium der Neueren und Mittleren Geschichte, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Passau und München, 1992 Promotion, seit 1992 Kommission für Geschichte des Parlamen-tarismus und der politischen Parteien, Bonn bzw. Berlin, 1997-2003 Lehrbeauftragter an der Universität Bonn, 2003-2005 Aufbau und erster wissenschaftlicher Leiter der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, seit 2006 Lehrbeauftragter an der Humboldt-Universität Berlin, seit 2008 Leiter der Abteilung Bildung und Forschung der BStU.

Jahrgang 1962, Ausbildung zum Werkzeugmacher und Maschinenbau-Ingenieur, 1990 Mitglied des Berliner Bürgerkomitees zur Kontrolle der Auflösung des MfS in der Normannenstraße; dort zuletzt Leiter der AG Schriftgutzusammenführung, im September 1990 beteiligt an der Mahnwache/Besetzung der MfS-Zentrale zur Aufnahme der MfS-Aufarbeitung in den Einigungsvertrag, seit Ende 1990 Mitarbeiter der BStU, seit 2003 Sachbearbeiter Recherche/Forschung in der Abteilung Bildung und Forschung der BStU.
Das kompakte Nachschlagewerk zum Ministerium für Staatssicherheit der DDR, in dem man auf aktuellstem Forschungsstand knapp und präzise alle wichtigen Informationen zum Thema findet, liegt nun in erweiterter 2. Auflage vor. Behandelt werden Strukturen, Arbeitsweisen und Methoden des MfS, entscheidende Schlüsselbegriffe wie auch die wichtigsten Akteure. Dabei wird zugleich das politische Umfeld thematisiert und der Einfl uss des Geheimdienstes auf verschiedene Lebensbereiche der DDR dargestellt. Das Lexikon erschließt den Gegenstand in allgemeinverständlicher Weise und veranschaulicht die Praktiken des MfS durch zahlreiche Abbildungen, Statistiken, Organigramme und Dokumente.
Das kompakte Nachschlagewerk zum Ministerium für Staatssicherheit der DDR, in dem man auf aktuellstem Forschungsstand knapp und präzise alle wichtigen Informationen zum Thema findet, liegt nun in erweiterter 3. Auflage vor. Behandelt werden Strukturen, Arbeitsweisen und Methoden des MfS, entscheidende Schlüsselbegriffe wie auch die wichtigsten Akteure. Dabei wird zugleich das politische Umfeld thematisiert und der Einfl uss des Geheimdienstes auf verschiedene Lebensbereiche der DDR dargestellt. Das Lexikon erschließt den Gegenstand in allgemeinverständlicher Weise und veranschaulicht die Praktiken des MfS durch zahlreiche Abbildungen, Statistiken, Organigramme und Dokumente.

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