Lexikon des deutschen Gesundheitssystems

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Dr. Uwe K. Preusker, seit 2003 Leiter des Deutschen Pflegekongresses, berät Unternehmen im Gesundheitswesen, u. a. mit dem Schwerpunkt deutsch-skandinavische Beziehungen . Er ist Chefredakteur und Herausgeber des Branchen-Infodienstes "KlinikMarkt inside"; Partner der Agentur WOK, Vorstand der Preusker Health Care OY, Vantaa/Finnland sowie Dozent im MBA-Studiengang für Ärzte an der FH Neu-Ulm und im Studiengang Gesundheitswissenschaften an der HAW Hamburg. Davor war er viele Jahre als Fachjournalist und Verbandsgeschäftsführer im Gesundheitswesen tätig.
Die ganze Welt des deutschen Gesundheitssystems in 1.000 StichwortenPrägnant, präzise, umfassend, aktuell, verfasst von einem ausgewiesenen Kenner des deutschen Gesundheitswesens das sind Beurteilungen, die das Lexikon des deutschen Gesundheitssystems in verschiedenen Rezensionen bereits in seiner 2010 erschienenen dritten Auflage erhalten hat. Die 4. Auflage ist nun komplett überarbeitet und um zahlreiche neue Stichworte erweitert. Sie umfasst rund 1.000 Stichworte, mit denen das deutsche Gesundheitssystem in seinen vielfältigen Facetten und vielfach komplizierten Regelungen von den Hunderten von Fachbegriffen her aufgeschlüsselt und auf diese Weise verständlich gemacht wird. Durch die systematischen Querverweise wird der Nutzer dabei unterstützt, indem er auf wichtige ergänzende Begriffe und Schlagworte aufmerksam gemacht wird.
Wegen seines umfassenden Ansatzes ist das Lexikon des deutschen Gesundheitssystems sowohl im Rahmen der Aus- und Fortbildung der verschiedenen Gesundheitsberufe, aber auch für gestandene Fachleute des Gesundheitssystems als zuverlässiger Helfer in Zweifelsfragen jenseits des eigenen Fachgebietes mittlerweile zu einer Art Standard-Nachschlagewerk für das sich schnell verändernde Gesundheitssystem in Deutschland geworden.
U.a. neu aufgenommen in die 4. Auflage wurden die Stichworte:
Ambulante spezialfachärztliche Versorgung, Anschlussheilbehandlung, Arztvorbehalt, Aufhebung der Residenzpflicht, Betriebskrankenkassen, Bundesbasisfallwert, Blaue Karte EU, Case-Mix-Volumen, Delegation ärztlicher Leistungen, Deutsche Kodierrichtlinien, DIN EN 15224-2012, Einweisung, Entgeltbindung bei Ausgründung von Privatkliniken, Entlassmanagement, Erlösvolumen, Ermessensleistungen, GKV-FinG, AMNOG, Patientenrechtegesetz, Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung, Grundlohnrate, Infektionsschutzänderungsgesetz, Interimsmanagement, Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit, Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL),Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Mehrleistungsabschlag, Monopolkommission, Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff, NUB, NUB-Antrag, NUB-Leistungen, NUB-Verfahren, Operationen- und Prozedurenschlüssel, Orientierungswert, Perinatalzentrum, Persönliches Budget, Pflegekomplexmaßnahmen-Score PKMS, Präventionsstrategie, Psych-Entgeltgesetz, Rehabilitation, Reha-Budget, Reha-Deckel, Reha-Therapiestandard, Richtlinie Qualitätssicherung Krankenhäuser, Schätzerkreis, Selektivvertrag, Sozialausgleich, Sozialwahl, Strukturierter Dialog, Substitution ärztlicher Leistung, Tarifausgleichsrate, Unvollkommener Markt, Veränderungswert, Verbot der Zuweisung gegen Entgelt, Versorgung von Früh- und Neugeborenen, Vertreterversammlung, Weisse Liste, Zielvereinbarung, Zulassungsausschuss

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