Kodierleitfaden für die Intensivmedizin 2018

Praxisrelevante Erläuterungen der spezifisch intensivmedizinischen Kodierung
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Gewicht:
220 g
Format:
171x109x14 mm
Beschreibung:

Bekeredjian, Raffi
Prof. Dr. med. Raffi Bekeredjian, Jahrgang 1972, Facharzt für Kardiologie und Schwerpunkt internistische Intensivmedizin; Weiterbildungsbefugnis für internistische Intensivmedizin, Leitender Oberarzt der Abt. Innere Medizin III, Universitätsklinikum Heidelberg.
Meyer, F. Joachim
Prof. Dr. med. F. Joachim Meyer, Jahrgang 1965, Facharzt für Pneumologie, Kardiologie und internistische Intensivmedizin; Leiter des Lungenzentrums München und Chefarzt der Klinik für Pneumologie und Pneumologische Onkologie im Klinikum Bogenhausen und der Klinik für Pneumologie, Gastroenterologie und Internistische Intensiv- und Beatmungsmedizin im Klinikum Harlaching, Städtisches Klinikum München GmbH.

Thalheimer, Markus
Dr. med. Markus Thalheimer, Jahrgang 1966, Facharzt für Innere Medizin mit langjähriger Berufserfahrung; Leiter Qualitätsmanagement und Medizincontrolling am Universitätsklinikum Heidelberg; Mitglied des Arbeitskreises DRG und Gesundheitsökonomie der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO), Mitglied des Fachausschusses Medizin der DKG und anderer Gremien der Selbstverwaltung. Gerichtsgutachter für DRG-Fragen. Autor zahlreicher DRG-Fachbücher.
Erneut liegt der erfolgreiche und praxisnahe Kodierleitfaden für die Kodierung der internistischen Intensivmedizin für das Jahr 2018 vor. Die Abbildung komplexer Fälle in das DRG-System wird anhand von Definitionen, Hitlisten und Beispielen anschaulich durch das erfahrene Autoren-Team erklärt.
Die Intensivmedizin ist in der DRG-Vergütung inzwischen sehr komplex abgebildet. Auch für 2018 wurde die intensivmedizinische Komplexbehandlung weiter ausgebaut, etliche Basis-DRGs in den meisten MDC werden durch TISS/SAPS-Punkte differenziert. Erneut erfolgte eine Neubewertung der Beatmungszeiten und analog eine stärkere Gewichtung der Intensivkomplexprozeduren, insbesondere durch Abwertung reiner Beatmungszeiten im DRG-System. Die Bedeutung und der Umgang mit diesen und weiteren splitrelevanten Prozeduren werden im Leitfaden ausführlich erläutert, ebenso die weitere Differenzierung der Beatmungs-DRGs. Das Thema Weaning wird wegen seiner zunehmenden Bedeutung in dieser Ausgabe ausführlicher dargestellt.
Die Dauer der maschinellen Beatmung wird zunehmend kritischer vom MDK geprüft, weshalb sie hier ausführlich mit den aktuellen Fakten präsentiert wird. Erfahrungen bei der Überprüfung von OPS-Strukturkriterien der Intensivstationen durch den MDK werden ebenfalls präsentiert.
Daneben werden wiederkehrende intensivmedizinische Situationen wie die Kodierung der Sepsis, von Gerinnungsstörungen oder Vergiftungen umfassend besprochen. Sämtliche Diagnosen, Prozeduren und Fallpauschalen werden für das DRG-System 2018 aktuell dargestellt.

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