Die Treibjagd

 Paperback
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ISBN-13:
9783862674657
Veröffentl:
2021
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
22.06.2021
Seiten:
312
Autor:
Emile Zola
Gewicht:
455 g
Format:
210x148x22 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Emile Zola (1840-1902) war Dockarbeiter, Verlagsangestellter und Journalist. 1898 protestierte er gegen die Verurteilung von A. Dreyfus, mußte ins Exil nach England und kehrte nach einem Jahr amnestiert und gefeiert zurück. Sein Hauptwerk ist der 20bändige Romanzyklus 'Les Rougon-Macquart'.
Der Romanzyklus "Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich" wurde unter dem Einfluss der "menschlichen Komödie" von Balzac geschrieben und gilt als eines der besten Beispiele des französischen Naturalismus.
Zola strebte danach, sein zwanzigbändiges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu machen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napoléons III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Französischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer großen Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war für Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu erörtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden.
Diese Ausgabe enthält das zweite Werk aus dem Romanzyklus: "Die Treibjagd" (1871-1872). Zola schildert die Gesellschaft des zweiten Kaiserreiches nach dem Staatsstreiche anhand dreier Figuren: der schamlose Spekulant, der verlebte Junker und die gefallene Frau aus den besseren Ständen. Sie alle sind Teil einer aufregenden Treibjagd.
Der Romanzyklus ¿Die Rougon-Macquart: Die Geschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich¿ wurde unter dem Einfluss der ¿menschlichen Kom¿die¿ von Balzac geschrieben und gilt als eines der besten Beispiele des franz¿sischen Naturalismus.Zola strebte danach, sein zwanzigb¿iges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu machen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napol¿s III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Franz¿sischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer grön Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war f¿r Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu er¿rtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden.Diese Ausgabe enth¿ das zweite Werk aus dem Romanzyklus: ¿Die Treibjagd¿ (1871-1872). Zola schildert die Gesellschaft des zweiten Kaiserreiches nach dem Staatsstreiche anhand dreier Figuren: der schamlose Spekulant, der verlebte Junker und die gefallene Frau aus den besseren St¿en. Sie alle sind Teil einer aufregenden Treibjagd¿

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