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Familiensensibles Entlassungsmanagement

Was Krankenhäuser für die Sicherstellung der häuslichen Pflege tun können. Festschrift zu zehn Jahren Modellprogramm "Familiale Pflege unter den Bedingungen der DRG"
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ISBN-13:
9783863212568
Veröffentl:
2016
Seiten:
350
Autor:
Katharina Gröning
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Entlassung pflegebedürftiger Menschen aus dem Krankenhaus ist ein kritischer Moment für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen. Im Modellprogramm "Familiale Pflege" werden seit zehn Jahren Angebote erprobt, die eine familiensensible Überleitung aus dem Krankenhaus nach Hause ermöglichen.Das Buch analysiert die jüngsten Entwicklungen innerhalb der Pflege, Generationen- und Geschlechterbeziehungen sowie die familiendynamischen und ethischen Grundlagen einer gelungenen Entlassung aus dem Krankenhaus. Es zeigt, welche Netzwerke geschaffen werden können, damit Pflege in den Familien gelingt.
Geleitwort. 8Martin Litsch und Matthias MohrmannVorwort. 9Neue Herausforderungen im Übergang vom Krankenhaus in diefamiliale Pflege. Förderprogramm der AOK Rheinland/Hamburgund der AOK NordWest für Nordrhein-Westfalen, Hamburg undSchleswig-Holstein . 15Katharina Gröning, Heinrich Lienker, Brunhild SanderTeil 1: Familiensensibles Entlassungsmanagement1 Entlassungsmanagement in der Perspektive von organisationalenLern- und Bildungsprozessen. 31Ruth von Kamen2 Pflegetrainings als Element der Versorgungskontinuität imÜbergang vom Krankenhaus in die häusliche Versorgung. 55Dorothee Lebeda3 Hilfsmittelversorgung im Übergang zur häuslichenPflegesituation. 70Stephan Seifen4 Zusammenarbeit zwischen Krankenhaussozialdienst undfamilialer Pflege im Rahmen des Entlassungsmanagements imAkutkrankenhaus. 83Corinna Contenius und Susanne Beitmann5 Das Kompetenzzentrum für Angehörige des KKEL. 96Thomas Kottowski und Susanne NatingerTeil 2: Geriatrie und Demenz im Krankenhaus6 Palliative Care für hochbetagte Menschen. 107Katharina Heimerl7 Angehörige in der Gerontologischen Pflege – Dimensioneneiner partnerschaftlichen Pflege. 120Helen Güther8 Implementierung eines Versorgungskonzeptes von Menschenmit Demenz im Krankenhaus am Universitätsklinikum Essen. 136Petra Runge-Werner9 Demenz aktiv begegnen – Die Sicherstellung einerbedürfnisorientierten und ganzheitlichen Betreuungdemenzkranker Patienten im Krankenhaus. 150Michaela Friedhoff und Susanne Johannes10 Geriatrisch denken, akut behandeln – was Akutkrankenhäuservon der Geriatrie lernen. 156Ahmad Bransi11 Geriatrisch denken, akut behandeln aus der Perspektiveder Pflege. 169Adelheid von SpeeTeil 3: Organisation und Schnittstellen12 Wie Krankenhäuser mit der späten Familie umgehen können.Anregungen zur Organisationsentwicklung . 181Katharina Gröning13 Familiale Pflege und EDV. 198Martina Klewitz14 Familiale Pflege unter den Bedingungen der G-DRGs. 203Simone Rusch15 Beratung als zentraler Bestandteil der Sicherstellung vonhäuslicher Versorgung und das Problem der nichtsichergestellten Pflege . 214Katharina GröningTeil 4: Besondere Herausforderungen16 Interkulturelle Perspektiven auf Demenz.233Hürrem Tezcan-Güntekin17 Pflege als familiale Entwicklungsaufgabe. 250Katharina Gröning18 Studieren und Pflege – Wie der demografische Wandel dieHochschulen berührt. 261Carina Lagedroste und Yvette Yardley19 Psychiatrische Pflege an der Grenze? Herausforderungen anden Schnittstellen zwischen Somatik und Psychiatrie. 275Sonja Bergenthal und Heike Friesel-Wark20 Die geschlechtertheoretische Perspektive auf Pflege. 292Sonja Bergenthal und Leona Weigel21 Die Grenzen der Pflege – Gewalt im häuslichen Pflegealltag. 306Carina Lagedroste und Yvette Yardley22 Solidarität im Generationenverhältnis – Altern alsgesellschaftliches und familiales Problem?. 323Anne-Christin KunstmannVerzeichnis der Autorinnen und Autoren. 347

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