Fenster auf, Fenster zu.

Ein Roman
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Gewicht:
390 g
Format:
210x168x32 mm
Beschreibung:

Fuelle, Manuela
Manuela Fuelle wurde 1963 in Ost-Berlin geboren, studierte Evangelische Theologie in Greifswald und Berlin und schloss von 2003 bis 2006 ein Studium Literarischen Schreibens am Studio Literatur und Theater der Universität Tübingen an.Manuela Fuelle lebt in Freiburg. Zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. Sie erhielt mehrere Stipendien, u.a. 2007 das Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste (Berlin) und das Literaturstipendium des Landes Baden-Württemberg. Im Dezember 2017 wurde sie mit dem Thaddäus-Troll-Preis ausgezeichnet. "Fenster auf, Fenster zu" ist ihr erster Roman, erschienen 2011 im Tübinger Verlag Klöpfer & Meyer.. 2016 erschien im Freiburger Verlag Derk Janßen ihr zweiter Roman »»Luftbad Oberspree«. Sie ist Mitglied im VS Baden-Württemberg.
Inhalt1 Gute Verbindungen und alte Brötchen 5
2 Ein Keller mehr oder weniger 15
3 Land in Sicht 24
4 Erwartungen 32
5 Sorgen 40
6 Hilfsaktion, die letzte 51
7 Freundschaftsdienste 56
8 Lust und Hiebe 61
9 Zweite die Vorstellungskraft übersteigende Geschichte 70
10 Briefalarm 83
11 Zwischen zwei Zügen 94
12 Unterwegs 103
13 Unterwegs umsteigen 113
14 Über Schwellen auf Holz 123
15 Abschied von der Mutter 136
16 Schule und Schwänzereien 143
17 Verzögerte Handlungen 154
18 Auf dem blauen Sofa 164
19 Von Vorrunden und Endrunden 170
20 Wochentage und Wochenenden 179
21 Die Schönwetterfrau 187
22 Gemeinschaft mit Tieren 198
23 Übergänge 208
24 Entweder - Oder 218
25 Bestimmung 231
26 Ziel 240
"Familien sind schlagende Verbindungen": Manuela Fuelle erzählt in ihrem ersten Roman die Geschichte einer geteilten, zerstreuten Familie - und sie erzählt insbesondere die Geschichte des Vaters, eines inzwischen alten Mannes, der sich selbst als Aussteiger versteht. Mit seinen Eskapaden und Ideen hält er die Familie beständig in Atem. Niemand weiß, was er gerade anstellt, was er gerade denkt, wo er gerade ist und wann er wieder kommt. Nein, er ist kein Alzheimer, er ist nicht dement. Sondern war schon immer ein verrückter Typ. Er war, er ist ein Vater, um den man sich irgendwann einfach sorgt.

Die Vatersuche der Tochter wird zum Aufbruch und schließlich zur Reise in die Kindheit. Familie? Eine faszinierende "Choreographie des Undurchschaubaren" ...

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