Die Gabe zu heilen

Von wegen Wunder
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Gewicht:
369 g
Format:
210x133x20 mm
Beschreibung:

Annette Maria Rieger: 1971 geboren, lebt bei Freudenstadt im Schwarzwald, Journalistin, hat als Gerichtsreporterin in Dresden gearbeitet, war bis 2006 Redakteurin der Südwest Presse in Horb, macht seit 2007 Pressearbeit für Buchverlage. medienagentur-rieger.deAndreas Geiger: 1969 geboren, lebt in Grünbach bei Donzdorf, studierte Dokumentarmentarfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg. Seit 2000 freischaffender Autor- und Dokumentarfilmer, Dozent an der Merz Akademie Stuttgart. Mit seinem Film »Werkzeug Gottes - Wunderheiler in berschwaben« hat er schon vor Jahren viel Aufmerksamkeit erregt.grünbachfilm.deStanislav Krupar: 1972 geboren, lebt in Prag, Fotograf, arbeitet u. a. für National Geographic und DIE ZEIT. Verbringt seit Jahren regelmäßig Zeit in Tuva (Sibirien), fotografiert dort insbesondere Schamanen.krupar.com
Und es gilt, alles in allem, das alte deutsche Sprichwort: »Wer heilt, hat recht«.Ende Februar 2017 kommt der Dokumentarfilm »Die Gabe zu heilen« von Andreas Geiger in die deutschen Kinos.Dazu erscheint bei Klöpfer & Meyer das Hintergrundbuch. In seiner Offenheit und dem breiten Spektrum der porträtierten Ansätze ein ganz eigenes Buch »fürs Denken ohne Geländer«: eine Annäherung in zwölf Porträts.
Und es gilt, alles in allem, das alte deutsche Sprichwort: »Wer heilt, hat recht«.
Ende Februar 2017 kommt der Dokumentarfilm »Die Gabe zu heilen« von Andreas Geiger in die deutschen Kinos.Dazu erscheint bei Klöpfer & Meyer das Hintergrundbuch. In seiner Offenheit ein ganz eigenes Buch »fürs Denken ohne Geländer«: eine Annäherung in zwölf Porträts.Was sind das für Menschen, die die besondere Gabe haben, andere zu heilen? Was macht ihre Faszination aus?Wie überhaupt arbeiten, wie leben, wie verstehen sich Heiler selbst?Tatsächlich, das Spektrum ist groß: Annette Riegers zwölf Heiler-Porträts mit Fotografien von Stanislav Krupar erzählen von traditionellem Wissen wie von modernem Coaching. Erzählen von Volksfrömmigkeit und spiritueller Suche, von althergebrachten Ritualen und individueller Lebensberatung, von alter Kräuterkunde und vom Heilerwesen als populärem Kulturphänomen. Vieles von dem, was die Heiler praktizieren, bleibt unerklärlich und ist wissenschaftlich kaum haltbar. Sie versprechen aber, allesamt, keine Wunder. Es eint sie allein der Wunsch und die verspürte Berufung, anderen zu helfen. Jedervon ihnen verkörpert auf seine Weise die Sehnsucht vieler Menschen nach einer besseren, »heilsameren« Medizin.

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