Exportismus

Die deutsche Droge
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ISBN-13:
9783864893100
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
01.02.2021
Seiten:
256
Autor:
Andreas Nölke
Gewicht:
362 g
Format:
215x139x24 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Nölke, AndreasAndreas Nölke ist seit 2007 Professor für Politikwissenschaft, insbesondere Internationale Beziehungen und Internationale Politische Ökonomie, am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt. Vorher war er an den Universitäten von Konstanz, Leipzig, Amsterdam und Utrecht tätig sowie als Berater in der Entwicklungszusammenarbeit für GIZ, Europäische Kommission und Weltbank. Seit 2020 leitet er zudem eine Forschungsgruppe am Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE. Für den Sender Phoenix kommentiert er regelmäßig Fragen der europäischen Politik, seine Blog-Beiträge erscheinen im Online-Magazin Makroskop.
Die deutsche Wirtschaft ist süchtig nach Exporten
Die deutsche Wirtschaft ist süchtig nach Exporten
Vorwort 71 Warum Deutschlands Wirtschaft von der Corona-Krise so hart getroffen wurde 112 Warum die deutsche Exportabhängigkeit in Zukunftein großes Risiko darstellt 313 Warum die Exportabhängigkeit bereits vor derCorona-Krise sehr ineffizient war 634 Warum die Ausbalancierung zu einem resilienterenModell ökonomisch möglich ist 1005 Warum eine Ausbalancierung des deutschen Modells nun auch politisch möglich ist 162Bibliografie 221
Das deutsche Wirtschaftsmodell ist unausgewogen und hochgradig riskant. Der Grund: Die starke Abhängigkeit von der Droge Exportismus. Andreas Nölke zeigt die aktuellen Gefahren der Exportlastigkeit der deutschen Wirtschaft und liefert ein fulminantes Plädoyer für ein neues Wirtschaftsmodell, das nachhaltiger, stabiler und im globalen Kontext ausgewogener balanciert ist.

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