Beschreibung:
Verschlafen wir unsere Zukunft?Uns geht''s gut, erzählt uns die Kanzlerin, unterstützt von vielen Medien. Sie lullt uns mit dem Märchen ein, es könnte alles so bleiben, wie es ist, wenn wir nur weitermachen wie bisher. Und kaum jemand widerspricht, vor allem, seit SPD und Grüne um die Rolle als Merkels Juniorpartner konkurrieren. Das heißt aber auch, Opposition muss jetzt mitten aus der Gesellschaft kommen, von uns Bürgerinnen und Bürgern. Denn eines ist klar: Wenn nicht wir die Welt verändern, wird sie uns verändern - mehr, als uns lieb sein kann. Und dann droht auch unsere sogenannte „Insel des Wohlstands" unterzugehen.Die erste Abrechnung mit der großen Koalition!
Verschlafen wir unsere Zukunft?Uns geht's gut, erzählt uns die Kanzlerin, unterstützt von vielen Medien. Sie lullt uns mit dem Märchen ein, es könnte alles so bleiben, wie es ist, wenn wir nur weitermachen wie bisher. Und kaum jemand widerspricht, vor allem, seit SPD und Grüne um die Rolle als Merkels Juniorpartner konkurrieren. Das heißt aber auch, Opposition muss jetzt mitten aus der Gesellschaft kommen, von uns Bürgerinnen und Bürgern. Denn eines ist klar: Wenn nicht wir die Welt verändern, wird sie uns verändern - mehr, als uns lieb sein kann. Und dann droht auch unsere sogenannte "Insel des Wohlstands" unterzugehen.Die erste Abrechnung mit der großen Koalition!
Vorwort1. Verträumt: Wie wir uns in den Schlaf wiegen lassenEine Gesellschaft im StillstandSchlafmittel Medien2. Verschlafen: Vom Ende der AlternativeDas große "Weiter so"Opposition allein zu Haus: Die LinkeWiderstand von oben? Nicht mit Gauck3. Verschnarcht: Politik des StillstandsMit der SPD auf neoliberalem KursEuropa auf dem HolzwegSteuern: Staatsschiff mit SchlagseiteSozialsysteme: Auf brüchigem FundamentWenig Wende mit viel EnergieDie letzten Aufrechten in der SPD4. Aufgewacht: Protest und WiderstandZeit für die nächste WendeTempelhof: Ein ModellWege des WiderstandsAuf den Inseln des FortschrittsAnmerkungen