Asta Nielsen und die Filmstadt Babelsberg

Das Engagement Carl Schleussners in der Deutschen Filmindustrie
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Gewicht:
182 g
Format:
190x152x28 mm
Beschreibung:

Andreas Hansert ist promovierter Historiker. Er veröffentlichte zahlreiche Aufsätze und Bücher zu kunst- und kulturgeschichtlichen Themen. Schwerpunkt seiner Forschungen bilden die Geschichte der Stadt Frankfurt, die Habsburger Familiengeschichte in der Frühen Neuzeit und die Adelsforschung.
Das Buch behandelt das Engagement des Frankfurter Industriellen Carl Moritz Schleussner in der Deutschen Filmindustrie in den bewegten Jahren vor dem Ersten Weltkrieg. Zwischen 1908 und 1916 war Schleussner Besitzer einer der bedeutendsten Filmproduktionsgesellschaften in Deutschland, der Deutschen Bioscop in Berlin. Diese Gesellschaft produzierte nicht nur die frühen Filme Asta Nielsens, durch die der Film überhaupt erst als künstlerisches Medium zur Entfaltung kam und mit denen Nielsen zu Weltruhm gelangte sie begann 1912 auch mit dem Aufbau der Filmstudios in Babelsberg und legte damit die Grundlage zu der berühmten Filmproduktionsstätte, die später von der Ufa übernommen wurde. Auf diese entscheidende Phase der deutschen Filmgeschichte wirft die kleine Monografie einen Blick aus der Perspektive der eingangs genannten Frankfurter Industriellenfamilie, die für diese Entwicklung entscheidende Impulse gegeben hat.
Das Buch behandelt das Engagement des Frankfurter Industriellen Carl Moritz Schleussner in der Deutschen Filmindustrie in den bewegten Jahren vor dem Ersten Weltkrieg. Zwischen 1908 und 1916 war Schleussner Besitzer einer der bedeutendsten Filmproduktions-gesellschaften in Deutschland, der Deutschen Bioscop in Berlin. Diese Gesellschaft produzierte nicht nur die frühen Filme Asta Nielsens, durch die der Film überhaupt erst als künstlerisches Medium zur Entfaltung kam und mit denen Nielsen zu Weltruhm gelangte sie begann 1912 auch mit dem Aufbau der Filmstudios in Babelsberg und legte damit die Grundlage zu der berühmten Filmproduktionsstätte, die später von der Ufa übernommen wurde. Auf diese entscheidende Phase der deutschen Filmgeschichte wirft die kleine Monografie einen Blick aus der Perspektive der eingangs genannten Frankfurter Industriellenfamilie, die für diese Entwicklung entscheidende Impulse gegeben hat.

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