Klima - Wälder - Indigene Völker

Umwelt- und Entwicklungspolitik im Rahmen des "Klima-Bündnisses" zur Erhaltung von Natur und Kultur in Amazonien. Diss.
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240x170x36 mm
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Iris Pufe, Politikwissenschaftlerin und Journalistin, Auslandsaufenthalte in Afrika, Asien, Australien und Südamerika sowie in der Asháninka-Gemeinde Boca de Kiatari, in Peru. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die sozialwissenschaftliche Umweltforschung.
Politik, Medien und Wissenschaft betonen die Folgen des Klimawandels für die Industrieländer - die Interessen indigener Völker werden meist vernachlässigt. Dabei bedroht die Abholzung der tropischen Regenwälder - ein wichtiger Faktor für die Stabilisierung des Klimas - gerade die kulturelle Vielfalt dieser Völker, die weltweit rund 300 Millionen Menschen umfassen. Die bislang ergriffenen Maßnahmen der Politik reichen bei weitem nicht aus, die Situation zu entschärfen. Iris Pufe untersucht die globalen Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder und die Entwicklungschancen indigener Völker. Und sie zeigt Möglichkeiten auf, klimapolitische Maßnahmen erfolgreich umzusetzen. Als langfristige Lösung für eine nachhaltige Entwicklung entwirft die Autorin ein theoretisches und praktisches Konzept für eine integrierte Entscheidungspolitik und setzt es im konkreten Fall um: Die transnationale Institution "Klima-Bündnis" verfolgt das Ziel, Partnerschaften zwischen europäischen und amazonesischen Gemeinden zu schließen. Das Kooperationsprojekt "München-Asháninka" zeigt, wie diese Zusammenarbeit in der Praxis aussehen kann.

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