Transzendentalphilosophie und die Kultur der Gegenwart

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644 g
Format:
230x153x28 mm
Beschreibung:

Udo Tietz, geb. 1953 in Berlin, lehrt als Privatdozent für Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zu den bisherigen Schwerpunkten seiner Forschungen und Veröffentlichungen zählen u.a. Hermeneutik, Sprachphilosophie, das Werk Hans-Georg Gadamers sowie Phänomenologie.
Dieser Band bezeugt die nachhaltige Kraft des Philosophierens, mit der Immanuel Kant als Kritiker der Metaphysik die Philosophie wieder auf die Passion der Freiheit und Selbsterhaltung verpflichtet. Mit der Transzendentalphilosophie werden wieder Gründe des Menschen, seiner Selbstbestimmung und der Weltbürgerlichkeit für einen öffentlichen Diskurs bereitgestellt. Indem Kant der Anthropologie den Rang einer Ersten Philosophie zuweist, bereitet er die Basis für eine Kulturphilosophie in der Moderne, die dem Menschen und der Erde treu bleibt."Kant", so hat es einmal Goethe im Gespräch mit Eckermann gesagt, "ist derjenige, dessen Lehre sich fortwirkend erwiesen hat, und die in unsere deutsche Kultur am tiefsten eingedrungen ist." In diesem Band werden die historisch verwickelten Wege aufgewiesen, auf denen sich das Werk Kants mit der deutschen und europäischen Kultur verbindet.

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