Berufliche Übergänge

Sozialer Geleitschutz bei Personalentlassungen in Deutschland
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Gewicht:
410 g
Format:
210x168x32 mm
Beschreibung:

Kieselbach, Thomas (1944), is psychologist and head of the Institute for Psychology of Work, Unemployment, and Health (IPG) at the University of Bremen (Germany). The IPG has concentrated on research in the areas of unemployment, socialisation to work and health promotion duringthe last 20 years. The focus of his work lies in the area of work and health psychology.
Berufliche Übergänge nehmen in den Industriegesellschaften zu und damit auch die berufliche Unsicherheit bei den Menschen, die von Personalabbau und Arbeitsplatzverlust betroffen sind. Die formelle Garantie eines lebenslänglichen Arbeitsplatzes existiert nicht mehr im bisherigen Umfang. Kontinuierliche Anpassungsstrategien an sich permanent verändernde Arbeitsmärkte im Sinne der Verbesserung von Beschäftigungsfähigkeit stellen eine wesentliche Herausforderung für viele Menschen dar. Für die Etablierung solcher Konzepte sind der Einzelne als auch gleichermaßen gesellschaftliche Institutionen und Unternehmen verantwortlich. Die Normalisierung beruflicher Übergänge ist der Ausgangspunkt des vom Generaldirektorat Forschung der EU-Kommission geförderten Europäischen Forschungsprojekts Sozialer Geleitschutz und Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit: Innovative Strategien der Outplacement/Replacement Beratung (SOCOSE), welches von Thomas Kieselbach von der Universität Bremen koordiniert wurde. Der Band stellt die Ergebnisse der deutschen Teil-Studie des 5-Länderprojektes SOCOSE dar, in dem neben der empirischen Befragung von Menschen in unsicherer Beschäftigung und nach Entlassung und qualifizierter Beratung erfolgreich wiederbeschäftigter Arbeitnehmer auch Experteninterviews durchgeführt und Beispiele innovativer Praxis analysiert wurden. Die differenziert dargestellten deutschen Ergebnisse werden jeweils zusammenfassend mit den Gesamtergebnissen des Projektes (unter Einbeziehung der anderen beteiligten Länder Niederlande, Belgien, Spanien und Italien) verglichen.
Berufliche Übergänge nehmen in den Industriegesellschaften zu und damit auch die berufliche Unsicherheit bei den Menschen, die von Personalabbau und Arbeitsplatzverlust betroffen sind. Die formelle Garantie eines lebenslänglichen Arbeitsplatzes existiert nicht mehr im bisherigen Umfang. Kontinuierliche Anpassungsstrategien an sich permanent verändernde Arbeitsmärkte im Sinne der Verbesserung von Beschäftigungsfähigkeit stellen eine wesentliche Herausforderung für viele Menschen dar. Für die Etablierung solcher Konzepte sind der Einzelne als auch gleichermaßen gesellschaftliche Institutionen und Unternehmen verantwortlich. Die Normalisierung beruflicher Übergänge ist der Ausgangspunkt des vom Generaldirektorat Forschung der EU-Kommission geförderten Europäischen Forschungsprojekts 'Sozialer Geleitschutz und Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit: Innovative Strategien der Outplacement/Replacement Beratung" (SOCOSE), welches von Thomas Kieselbach von der Universität Bremen koordiniert wurde. Der Band stellt die Ergebnisse der deutschen Teil-Studie des 5-Länderprojektes SOCOSE dar, in dem neben der empirischen Befragung von Menschen in unsicherer Beschäftigung und nach Entlassung und qualifizierter Beratung erfolgreich wiederbeschäftigter Arbeitnehmer auch Experteninterviews durchgeführt und Beispiele innovativer Praxis analysiert wurden. Die differenziert dargestellten deutschen Ergebnisse werden jeweils zusammenfassend mit den Gesamtergebnissen des Projektes (unter Einbeziehung der anderen beteiligten Länder Niederlande, Belgien, Spanien und Italien) verglichen.

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