Apfelschnecken

Die Familie der Ampullariidae. Amazonas
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Gewicht:
150 g
Format:
210x148x5 mm
Beschreibung:

VorwortSystematische StellungEvolution und VerwandtschaftsverhältnisseKörperbauGehäuseGehäusedeckelÄußerer WeichkörperMantelhöhleRadulaKieferSinnesleistungFortpflanzungGeschlechtsunterscheidungGeschlechtsausprägungLebensweise und VerbreitungApfelschnecken als SchädlingBekämpfung von ApfelschneckenUnterscheidung der ArtenKauf und TransportDas AquariumErnährungApfelschnecken und AlgenZuchtKrankheiten und ParasitenVergiftungenGehäuseschädenIm Aquarium gepflegte ArtenGattung PomaceaGattung AsoleneGattung MarisaGattung PilaWeiterführende InformationenVerwendete und weiterführende Literatur
Bereits seit mehr als 100 Jahren werden Apfelschnecken in Deutschland gehalten. Sie wurden schon damals mit großer Begeisterung und Sorgfalt gepflegt. Da es in der Anfangszeit noch keine Aquarienheizungen gab, bedeutete das, dass man im Herbst und Winter wegen der fehlenden Aquarienheizung alle paar Stunden Gefäße mit heißem Wasser an oder in die Becken stellen musste um die Tiere am Leben zu halten. Selbst die große Verfressenheit von Pomacea canaliculata, die damals als Ampullaria giga importiert wurde, schmälerte die Freude an den Tieren nicht. Es scheint vielmehr ein Teil des Reizes gewesen zu sein, zu beobachten wie so einTier innerhalb einer Woche einen ganzen Kopfsalat verspeiste.

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