Der eigene Ton 3

Gespräche mit Dichtern
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ISBN-13:
9783866602991
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
02.04.2023
Seiten:
315
Autor:
Axel Helbig
Gewicht:
480 g
Format:
236x168x25 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Axel Helbig, Jg. 1955, lebt als Autor und Herausgeber in Dresden. Er ist Redakteur und Mitherausgeber der Zeitschrift für Literatur und Kunst OSTRAGEHEGE.Axel Helbig ist Mitherausgeber der internationalen Anthologien "Das Land Ulro nach Schließung der Zimtläden", Literarische Arena, Dresden 2000 (mit Peter Gehrisch); "Heimkehr in die Fremde", Literarische Arena, Dresden 2002 (mit Peter Gehrisch und Jayne-Ann Igel) und "Orpheus versammelt die Geister", Literarische Arena, Dresden 2006 (mit Peter Gehrisch). 2011 hat er im Leipziger Poetenladen Verlag gemeinsam mit Andreas Altmann die sächsische Lyrikanthologie "Es gibt eine andere Welt. Neue Gedichte" herausgegeben. Im gleichen Verlag folgte 2020 "Weltbetrachter. Neue Lyrik. Eine Anthologie aus Sachsen", gemeinsam herausgegeben mit Ró?a Domascyna. Im Märkischen Verlag Wilhelmshorst hat Axel Helbig mehrfach an Herausgaben der Lyrikreihe "Poesiealbum" mitgewirkt (u.a. Dorothea Grünzweig, Ulrike Almut Sandig, Andreas Reimann, Andreas Altmann, Ró?a Domascyna, Thomas Böhme, Carl-Christian Elze und Volker Sielaff). Im Leipziger Literaturverlag sind von Axel Helbig erschienen: "Annäherung an das Unsagbare. 33 Verführungen zur Literatur der Moderne" (Essays, 2006), "Der eigene Ton. Gespräche mit Dichtern" (2007), "Skeptische Zärtlichkeit. Junge deutschsprachige Lyrik" (Anthologie, Hrsg. mit Ulf Großmann, 2009) und "Der eigene Ton 2. Gespräche mit Dichtern" (2015).
Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaats SachsenDie von Axel Helbig geführten Gespräche mit Autorinnen und Autoren ermöglichen einen vertieften Zugang zur Literatur. Die Gespräche ergründen Geheimnisse und Privates, das unsichtbar hinter den Werken steht, mitunter geradezu verdeckt werden soll. Axel Helbig gelingt es, das Spannungsverhältnis, den Fluss und die Freude, in die sich Autor und Werk begeben, für den Leser einzufangen."Die vorgelegten Interviews bezeugen einen Erkenntnisgang und zugleich den Versuch des Lesenden, das Schreiben als ein Handwerk zu begreifen, das mit der Kenntnis von Formen und Rhythmen im Kontext von Leben und Sprache zu tun hat. Hugo von Hofmannsthals Diktum, dass nur der als Dichter ernst genommen werden könne, der die Freiheit des eigenen Tons hält, war die Ausgangsüberlegung für die in diesem Band versammelten Gespräche mit Dichtern." (Axel Helbig)Beteiligte Autoren Ulrike Draesner Hans Joachim Schädlich Anne Dorn Jaroslav Rudis Raoul Schrott Uwe Nösner Viktor Kalinke Ann Cotten Zsuzsanna Gahse María Cecilia Barbetta Francesco Micieli Hendrik Jackson Franz Hodjak Andreas Reimann Marcel Beyer Uwe Kolbe Ingo Schulze Kurt Drawert Katerina Poladjan

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