Postkarte für Nofretete

Gedichte
 Geklebt
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Gewicht:
70 g
Format:
210x130x3 mm
Beschreibung:

Sielaff, VolkerVolker Sielaff, Jahrgang 1966, lebt als Autor und Publizist in Dresden. Seit 1990 veröffentlicht er Gedichte, Essays und Kritiken in renommierten Literaturzeitschriften (u. a.»manuskripte«, »Diwan« und »Sprache im technischen Zeitalter«), Anthologien (u. a. »Jahrbuch der Lyrik« 2002, C.H. Beck Verlag) und Tageszeitungen (u. a. »Tagesspiegel« und »Frankfurter Rundschau«). Seine Gedichte wurden in viele Sprachen, u. a. ins Englische, Französische, Italienische, Dänische, Tschechische, Polnische, Ungarische und Arabische übersetzt. 2015 wurde Volker Sielaff in Marbach die Ehrengabe der deutschen Schillerstiftung verliehen. Bei zu Klampen veröffentlichte er »Postkarte für Nofretete« (2003, 2016).
Kattner, HeinzHeinz Kattner, geboren 1947 in Hildesheim, lebt und arbeitet in Leestahl bei Lüneburg/Niedersachsen. Studium der Pädagogik (Theologie, Deutsch, Kunst), Schriftsteller, Lektor, Dozent, Lehrauftrag an der Universität, Gründer und Berater verschiedener literarischer Aktivitäten u.a. Literaturbüro und Heine-Stipendium im Heinrich-Heine-Haus Lüneburg. Lektor und Herausgeber der »Lyrik Edition« im zu Klampen Verlag. Darin veröffentlichte er »Worin noch niemand war« (1987), »Rückreise« (1990), »Nachfahren« (1995), »Wasser Elegien« (1997), »Morgen Blaues Tier« (1997), »Nachtgeviert« (1997, 2014), »Klarträumer« (1998), »Wetterpapiere« (1998), »Préludes« (1998), »Schierling und Stern« (1999), »Tagwerk« (1999), »Hingegend« (1999, 2001), »Verlässliche Schatten« (2000), »Immer wieder alles« (2000, 2001), »Blut im Schuh« (2001), »Neue Heiterkeit« (2001), »Unauffälliges Zittern« (2001), »Ebene der Fluss« (2002), »Verschlossene Kammern« (2002), »Postkarte für Nofretete« (2003), »Rückseite der Gesten« (2003), »Verzückte Distanzen« (2004, 2013), »Die Leuchttürme tun was sie können« (2004), »Ohne Botschaft« (2005), »Die Ordnung des Schnees« (2005), »Mittelwärts« (2006), »Male« (2006), »Als riefe jemand den eigenen Namen« (2007), »Schöner Platz« (2007), »Reglose Jagd« (2007, 2014) und zuletzt »Lautloses Rufen« (2013).
'... ich bin nur das Wort / das deinen Schmerz berührt'. Dieser eindringliche Ton hält vom ersten bis zum letzten Gedicht an und klingt nach dem Lesen weiter. Die Poesie Volker Sielaffs folgt ohne modischen Effekt dem einfachen Sprachfluß des Satzes, vertraut den Wahrnehmungen. In seinem ersten Gedichtband finden Sprache und Bild einleuchtend zueinander, berühren Verstand und Gefühl gleichermaßen.

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