Policing Diversity. Bd.8

Über den Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt innerhalb und außerhalb der Polizei. Polizieren. Polizei, Wissenschaft und Gesellschaft
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Gewicht:
375 g
Format:
211x148x12 mm
Beschreibung:

Vorwort Jo Reichertz und Thomas FeltesPolizieren und Polizeiwissenschaft Die Herstellung und Gewährleistung innerer SicherheitUmgang mit geschlechtsspezifischen AspektenDebora GillessenChancengleichheit von Frauen und Männern in der Polizei Pilotierung eines Gendertrainings mit PolizeinachwuchskräftenRuth SapelzaFrauenbonus? Frauenmalus?Der Gender-Gap und der Umgang strafrechtlicher Kontrollinstanzen mit abweichendem Verhalten von Mädchen und FrauenUmgang mit Migration und ethnischen MinderheitenBenjamin Schmidt"Ethnic Profiling" in Deutschland - Eine (vermeintliche) polizeiliche Praxis im Blickfeld der Forschung More Research is needed!Karl KippingKommunale IntegrationspolitikNeue interkulturelle Semantik oder strategische OrientierungUmgang mit altersspezifischen AspektenKevin KomolkaAuswirkungen demographischer Bevölkerungsentwicklung auf die Arbeit der PolizeiLena JordanStrukturierte Anhörung von Kindergartenkindern im polizeilichen KontextErgebnisse einer empirischen Untersuchung zur Evaluation der Anwendbarkeit einer kindgerechten Version der Karten zur strukturierten VernehmungUmgang mit psychisch auffälligen PersonenMartin ThüneZum polizeilichen Umgang mit psychisch gestörten PersonenUmgang mit Fan- und UltrakulturKirsten HöpfnerDer Weg des AndersseinsEine komparative Analyse zwischen Hooligans, Ultras und Fans
Die Begriffe Diversity und Diversitymanagement zählen zu den Schlagworten einer modernen Gesellschafts- und Personalpolitik. Diversität bezieht sich innerhalb dieses Sammelbandes auf Debatten rund um den Umgang mit Kategorien wie Geschlecht, Migration, Alter, Personen mit psychischen Störungen, Fan- und Ultragruppen. Der Band fokussiert dabei nicht nur den polizeilichen beziehungsweise staatlichen Umgang mit Teilgruppen der Gesellschaft, sondern stellt unter anderem auch auf den innerorganisationellen Umgang mit Vielfalt ab. Neben einem grundlegenden Beitrag zur Bestimmung der Polizeiwissenschaft auf Basis der Begrifflichkeit des Polizierens, setzen sich die Autoren in ihren Beiträgen unter anderem mit der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Polizei sowie dem Umgang strafrechtlicher Kontrollinstanzen mit abweichendem Verhalten von Mädchen und Frauen auseinander. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit den Themen "Ethnic Profiling", aus dem Blickfeld der Forschung und den Schwierigkeiten rund um die kommunale Integrationspolitik in Zeiten zunehmender Einwanderung. Die Auswirkungen einer alternden Gesellschaft auf die Polizei und das Polizieren, als auch der erforderliche spezielle Umgang mit Kindern in polizeilichen Vernehmungen, werden im vorliegenden Band ebenso thematisiert, wie der polizeiliche Umgang mit psychisch auffälligen Personen. Zudem wird ein analytischer Vergleich zwischen Fan- und Ultragruppen sowie Hooligans im Fußball unternommen.

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