Multiple-Choice-Verfahren für die Polizei

Wissenschaftliche Grundlagen und Konstruktion
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ISBN-13:
9783866767751
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
01.01.2023
Seiten:
267
Autor:
Martin H. W. Möllers
Gewicht:
346 g
Format:
206x145x16 mm
Serie:
Die Blaue Reihe (Polizeiwissenschaft)
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Editorial Anleitung zur Handhabung des MC-Tests Abkürzungen Erster Teil: Wissenschaftliche Grundlagen des MC-Verfahrens 1 Allgemeine Standards der Wissenschaftlichkeit bei Einsatz von Multiple-Choice-Verfahren 2 Funktionen des Multiple-Choice-Verfahrens als Leistungsnachweis 3 Vor- und Nachteile des Multiple-Choice-Verfahrens als Klausur Zweiter Teil: Fragen zum MC-Verfahren 1 Staats- und Verfassungsrecht 1.1 Menschenwürde / Menschenrechte / Grundrechte 1.2 Verfassungsprinzipien und Staatsorganisation 2 Völkerrecht 2.1 Rechtliche Grundlagen internationaler Beziehungen 2.2 Internationale polizeiliche Zusammenarbeit / Auslandseinsätze 3 Politisches System der Europäischen Union 3.1 Historische Entwicklung der Europäischen Union 3.2 Europäisches Recht in nationaler Transformation 4 Politikwissenschaft 4.1 Demokratietheorie / Pluralismus / Gemeinwohl 4.2 Politischer Extremismus / Islamismus 4.3 Nord-Süd-Konflikt und Migration5 Polizeipsychologie 5.1 Persönlichkeitspsychologie 5.2 Individuelle Faktoren positiver & negativer Belastungsreaktionen und Interkulturelle Kompetenz 5.3 Motivations- und Aggressionspsychologie 5.4 Konflikt- und Wahrnehmungspsychologie 5.5 Massen- und Stresspsychologie 6 Polizeipädagogik 6.1 Biologische Voraussetzungen des Lernens 6.2 Didaktik der Unterrichtslehre 7 Technik wissenschaftlichen Arbeitens 7.1 Bedingungen der Wissenschaftlichkeit 7.2 Wissenschaftliche Arbeiten und ihre Bewertungen Dritter Teil: Lösungen zum MC-Verfahren 1 Staats- und Verfassungsrecht 1.1 Menschenwürde / Menschenrechte / Grundrechte 1.2 Verfassungsprinzipien und Staatsorganisation 2 Völkerrecht 2.1 Rechtliche Grundlagen internationaler Beziehungen 2.2 Internationale polizeiliche Zusammenarbeit / Auslandseinsätze 3 Politisches System der Europäischen Union 3.1 Historische Entwicklung der Europäischen Union 3.2 Europäisches Recht in nationaler Transformation 4 Politikwissenschaft 4.1 Demokratietheorie / Pluralismus / Gemeinwohl4.2 Politischer Extremismus / Islamismus 4.3 Nord-Süd-Konflikt und Migration 5 Polizeipsychologie 5.1 Persönlichkeitspsychologie 5.2 Individuelle Faktoren positiver & negativer Belastungsreaktionen und Interkulturelle Kompetenz 5.3 Motivations- und Aggressionspsychologie 5.4 Konflikt- und Wahrnehmungspsychologie 5.5 Massen- und Stresspsychologie 6 Polizeipädagogik 6.1 Biologische Voraussetzungen des Lernens 6.2 Didaktik der Unterrichtslehre 7 Technik wissenschaftlichen Arbeitens 7.1 Bedingungen der Wissenschaftlichkeit 7.2 Wissenschaftliche Arbeiten und ihre Bewertungen Autorenhinweis
Das sog. Multiple-Choice-Verfahren ("Ankreuztest") stellt eine spezielle Variante der schriftli-chen Wissensüberprüfung dar, die inzwischen Eingang in polizeiliche Studiengänge gefunden hat. Unabhängig von amtlichen Prüfungsvorgaben stellt das Multiple-Choice-Verfahren zudem generell ein geeignetes Mittel dar, um die eigene Fachkompetenz in bestimmten Bereichen ohne großen zeitlichen Aufwand selbst überprüfen zu können.Das Buch umfasst drei Teile. Der erste Teil enthält die wissenschaftlichen Grundlagen des MC-Verfahrens. Der zweite Teil hat - nach polizeipraktischer Gewichtung gegliedert - die Fragen-kataloge mitsamt den jeweiligen Antwortoptionen aufgenommen. Der dritte Teil folgt dieser Gliederung und liefert die jeweils erwarteten Lösungen.Insgesamt sind rund 170 teilweise sehr knifflige Fragen gestellt, die auch didaktische Ebenen der Intensitätsstufe 4 (= Bewerten, Beurteilen) erreichen können und mit unterschiedlich vielen Antwortoptionen ausgestattet sind. Die Fragen beziehen sich schwerpunktmäßig auf das Staats- und Verfassungsrecht, insbesondere Grundrechte, Völkerrecht, das Politische System der Europäischen Union, Politikwissenschaft mit Extremismus, Islamismus und Migration sowie Polizeipsychologie. Aber auch polizeilich relevante Nebengebiete wie etwa die Polizeipädagogik und die Technik wissenschaftlichen Arbeitens haben Berücksichtigung gefunden.

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