Mythos Kindheit

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Gewicht:
282 g
Format:
265x200x13 mm
Beschreibung:

KünstlerLauri Astala, Sergey Bratkov, Elina und Hanna Brotherus, Sabine Dehnel, Hans-Peter Feldmann, Justyna Koeke, Ursula Kraft, Fabrice Langlade, Iris Sara Schiller, Natascha Stellmach, Yves Tremorin, Veronika Veit und Hans Witschi
Kindheit. Erwachsenen ist sie nur noch in Erinnerungen zugänglich, die kindliche Sicht auf die Welt ist ihnen unzugänglich. Im Nachdenken über Kindheit, offenbaren sich viele Rätsel und Assoziationen: Unschuld, Reinheit, Paradies, oder Angst, Hilflosigkeit, Versagen. Kindheit wird zum rätselhaften Schicksalsort, zum Mythos und zum mythischen und utopischen Motiv der Kunst. Mythos Kindheit versammelt zeitgenössische Künstler/-innen, die dieses Thema auf jeweils ganz verschiedene, teils sehr persönliche, teils künstlerisch-kritische Art und Weise aufgegriffen und reflektiert haben: Die Auseinandersetzung mit Kindheitserinnerungen, der Entdeckung des Ichs, der Aneignung von Welt, aber auch mit der Schöpfung von neuen, eigenen Welten ließ Arbeiten entstehen, die faszinieren, berühren und zum Nachdenken über das Sein anregen. Denn: Am Anfang waren wir alle Kind.
Künstler
Lauri Astala, Sergey Bratkov, Elina und Hanna Brotherus, Sabine Dehnel, Hans-Peter Feldmann, Justyna Koeke, Ursula Kraft, Fabrice Langlade, Iris Sara Schiller, Natascha Stellmach, Yves Tremorin, Veronika Veit und Hans Witschi
Kindheit. Erwachsenen ist sie nur noch in Erinnerungen zugänglich, die kindliche Sicht auf die Welt ist ihnen unzugänglich. Im Nachdenken über Kindheit, offenbaren sich viele Rätsel und Assoziationen: Unschuld, Reinheit, Paradies, oder Angst, Hilflosigkeit, Versagen. Kindheit wird zum rätselhaften Schicksalsort, zum Mythos - und zum mythischen und utopischen Motiv der Kunst.
"Mythos Kindheit" versammelt zeitgenössische Künstler/-innen, die dieses Thema auf jeweils ganz verschiedene, teils sehr persönliche, teils künstlerisch-kritische Art und Weise aufgegriffen und reflektiert haben: Die AuseinanderSetzung mit Kindheitserinnerungen, der Entdeckung des Ichs, der Aneignung von Welt, aber auch mit der Schöpfung von neuen, eigenen Welten ließ Arbeiten entstehen, die faszinieren, berühren und zum Nachdenken über das Sein anregen. Denn: Am Anfang waren wir alle Kind.

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