Emil Cimiotti

Strukturen
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Gewicht:
1992 g
Format:
316x251x30 mm
Beschreibung:

Prof. Dr. Christa Lichtenstern, geboren in Berlin, studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Germanistik. Ordinaria am Kunstgeschichtlichen Institut der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Im Beirat der Hessischen Kulturstiftung und der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz. Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind die Kunst des 18., 19. und 20. Jahrhunderts, speziell Kunsttheorie, Malerei und neuere Skulpturgeschichte. Ihr besonderes Interesse gilt den Verbindungen zwischen Kunst und Dichtung, Philosophie und Musik.Birk Ohnesorge, geb. 1968, studierte in Erfurt, Marburg, Venedig und Köln Kunstgeschichte, Philosophie und Literatur. 2001 Promotion über Menschenbilddarstellung in der deutschen Skulptur und Plastik nach 1945. Publikationen zur Kunst im 20. Jahrhundert, besonders zu Skulptur und Plastik.
Emil Cimiotti gilt als einer der Vorreiter und Hauptvertreter der deutschen informellen Skulptur.
In beinahe sechzig Jahren hat Cimiotti ein reiches uvre in einer unverwechselbaren Bildsprache geschaffen, die in einzelnen Werkphasen in unterschiedlichen Ausformungen Gestalt fand: von landschaftlich bis figürlich, von roh bis detailreich, von gegenständlich bis ungegenständlich beeinflusst.
Die Monografie Strukturen präsentiert die Plastiken und Zeichnungen in einem retrospektiven Überblick bis zu den neuesten Arbeiten Cimiottis, die des Künstlers außerordentliche und ungebrochene Spannkraft zum Ausdruck bringen.
Biografie Emil Cimiotti
1927 in Göttingen geboren
1946 1948 Lehre als Steinmetz
1949 1954 Studium an der Kunstakademie Stuttgart
1958 und 1960 Teilnahme an der Biennale in Venedig
1959 Stipendium Villa Massimo, Rom
1964 Teilnahme an der documenta 3
1963 1983 Lehrtätigkeit an der Kunsthochschule in Braunschweig
2006 Ernst-Rietschel-Kunstpreis für Bildhauerei
In zahlreichen Sammlungen vertreten, u. a. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Albertinum, Sammlung der BRD, Berlin
Emil Cimiotti gilt als einer der Vorreiter und Hauptvertreter der deutschen informellen Skulptur.
In beinahe sechzig Jahren hat Cimiotti ein reiches uvre in einer unverwechselbaren Bildsprache geschaffen, die in einzelnen Werkphasen in unterschiedlichen Ausformungen Gestalt fand: von landschaftlich bis figürlich, von roh bis detailreich, von gegenständlich bis ungegenständlich beeinflusst.
Die Monografie "Strukturen" präsentiert die Plastiken und Zeichnungen in einem retrospektiven Überblick bis zu den neuesten Arbeiten Cimiottis, die des Künstlers außerordentliche und ungebrochene Spannkraft zum Ausdruck bringen.

Biografie Emil Cimiotti
1927 in Göttingen geboren
1946-1948 Lehre als Steinmetz
1949-1954 Studium an der Kunstakademie Stuttgart
1958 und 1960 Teilnahme an der Biennale in Venedig
1959 Stipendium Villa Massimo, Rom
1964 Teilnahme an der documenta 3
1963-1983 Lehrtätigkeit an der Kunsthochschule in Braunschweig
2006 Ernst-Rietschel-Kunstpreis für Bildhauerei
In zahlreichen Sammlungen vertreten, u. a. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Albertinum, Sammlung der BRD, Berlin

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