Ein gutes Leben und andere Probleme / Heiter bis wolkig, 2 Bde.

 Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
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Gewicht:
695 g
Format:
195x125x28 mm
Beschreibung:

Bunt, SvenjaDr. Svenja Bunt war promovierte Philosophin, Klinische Sozialarbeiterin und engagierte Betroffene. Sie arbeitete für einen psychosozialen Träger, schrieb einen Blog und war als Referentin und Dozentin aktiv. Sie verstarb im Juni 2020.
van der Meer, MyrtheMyrthe van der Meer (Pseudonym) arbeitete als Lektorin und war aufgrund eines Burn-outs fünf Monate in der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses - hieraus hat sie den Stoff für den ersten Roman (Original: PAAZ, deutsch: Tiefdruckgebiet) gemacht. Auch beim zweiten Roman zieht sie die Erfahrungen aus dem eigenen Leben.

Prins, SibylleSibylle Prins hatte ursprünglich eine Ausbildung zur Förderschullehrerin absolviert, durch ihre Psychosen kam es jedoch zu einem Berufswechsel. Sie arbeitete längere Zeit als Verwaltungsangestellte. Seit 1999 war sie sehr aktiv in der Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener und auch als Autorin und als Referentin bei Tagungen und Fortbildungen präsent. Sie verstarb im Juli 2019.
Das Paket besteht aus zwei Büchern.
20 statt 27 Euro!»Ein gutes Leben und andere Probleme« und »Heiter bis wolkig« in einem Paket zum Sonderpreis.Zu den Titeln:»Ein gutes Leben und andere Probleme« von Svenja Bunt und Sibylle Prins.Ein Ratgeber von Psychiatrie-Erfahrenen für Psychiatrie-Erfahrene. Was kann ich tun, dass es mir langfristig gut geht, auch wenn ich immer wieder mit psychischen Problemen zu kämpfen habe, wenn mir vielleicht sogar der Sinn des Lebens zeitweilig abhandengekommen ist und meine Ressourcen begrenzt sind?Die Autorinnen geben Anregungen, wie man trotz gesundheitlicher Probleme »ein gutes Leben« finden kann. »Heiter bis wolkig« von Myrthe van der Meer.Ein humorvoller Psychiatrieroman einer psychiatrieerfahrenen Autorin. Myrthe fühlt sich großartig und gesund. Beschwingt und mit breitem Lächeln fährt sie zu ihrem vermeintlich letzten Therapiegespräch - und findet sich zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahre in der Psychiatrie wieder. So hat Myrthe sich das ganz und gar nicht vorgestellt. Könnte es an ihren zweihundert gebunkerten Tabletten liegen?

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