Das Eine und das, was aus dem Einen folgt

Kommentar zu Aristoteles Metaphysik. Deutsch / Lateinisch 10. Buch Aus dem lateinischen übersetzt von Raphael Kürzinger
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Beschreibung:

Thomas von Aquin, 1225 bis 1274 ist zweifellos der bedeutendste Philosoph und Theologe des Hochmittelalters und einer der einflussreichsten Philosophen der europäischen Philosophie. Er hinterließ ein enorm umfangreiches Werk. Zu seinen wichtigsten philosophischen Schriften gehören die Kommentare zu den Schriften des Aristoteles, die zugleich seine eigene, in Anlehnung an Aristoteles, weiterentwickelte Philosophie enthalten.
Im 10. Buch der Metaphysik des Aristoteles steht das Eine im Mittelpunkt der Untersuchung. Thomas von Aquin kommentiert die Hauptbedeutungen des Einen, dessen Wesen als unteilbar und als Maß bestimmt wird und dessen Verhältnis zum Seienden untersucht wird. Die weitere Untersuchung befasst sich mit den Gegensätzen des Einen zum Vielen, des Identischen zum Verschiedenen, des Ähnlichen und Unähnlichen, sowie des Gleichen und Ungleichen. Die 4. Lektion hat den konträren Gegensatz zum Thema. In den folgenden Lektionen kommentiert Thomas verschiedene Aporien, die Aristoteles im 10. Buch diskutiert. Der Kommentar Thomas von Aquins zur Metaphysik gilt bis heute als einer der besten Kommentare zu dieser zentralen Schrift des Aristoteles.

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